@Ansimi:
Was mich immer stutzig macht, ist folgendes: Im §252 HGB steht über die aRAP [COLOR=#FF0033]Ausgaben[/COLOR] vor dem Abschlussstichtag, die Aufwand für eine bestimmte Zeit danach darstellen.
Ausgaben sind ja nicht nur unbedingt wirkliche Zahlungsmittelabflüsse, sondern auch Zugang an Verbindlichkeiten sind im Ausgaben-Begriff mit eingeschlossen.
Im Fall ganz oben wird beschrieben von Studine, dass diese Miete schon im November des alten Geschäftsjahres fällig war und auch die Höhe ist bekannt. Also habe ich im November von dieser Verbindlichkeit (Ausgabe) Kenntnis und Verbibndlichkeiten von denen ich weiß sind bei Jahresabschluss zu berücksichtigen nach Vorsichtsprinzip und eine Eventualverbindlichkeit ist das auch keine. Also muss ich doch meine Verbindlichkeit (Ausgabe) transitorisch abgrenzen.
Aufgrund bestehenden Mietvertrags zum Jahresende: Miete 2000 und aRAP 10000 an Sonst. Verb. 12000
Im neuen Jahr: Miete an aRAP 10000
und am 5.1. bei Banküberweisung: Sonst. Verb an Bank 12000
Da wären wir doch wieder bei Gustavs Lösung???
Was mich immer stutzig macht, ist folgendes: Im §252 HGB steht über die aRAP [COLOR=#FF0033]Ausgaben[/COLOR] vor dem Abschlussstichtag, die Aufwand für eine bestimmte Zeit danach darstellen.
Ausgaben sind ja nicht nur unbedingt wirkliche Zahlungsmittelabflüsse, sondern auch Zugang an Verbindlichkeiten sind im Ausgaben-Begriff mit eingeschlossen.
Im Fall ganz oben wird beschrieben von Studine, dass diese Miete schon im November des alten Geschäftsjahres fällig war und auch die Höhe ist bekannt. Also habe ich im November von dieser Verbindlichkeit (Ausgabe) Kenntnis und Verbibndlichkeiten von denen ich weiß sind bei Jahresabschluss zu berücksichtigen nach Vorsichtsprinzip und eine Eventualverbindlichkeit ist das auch keine. Also muss ich doch meine Verbindlichkeit (Ausgabe) transitorisch abgrenzen.
Aufgrund bestehenden Mietvertrags zum Jahresende: Miete 2000 und aRAP 10000 an Sonst. Verb. 12000
Im neuen Jahr: Miete an aRAP 10000
und am 5.1. bei Banküberweisung: Sonst. Verb an Bank 12000
Da wären wir doch wieder bei Gustavs Lösung???

Bearbeitet:
de Lang - 22.04.2010 16:35:45