PKW Neukauf und alten in Zahlung geben

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[ geschlossen ] PKW Neukauf und alten in Zahlung geben
Hallo zusammen,

ich habe hier ein Teilstück einer Aufgabe, wo ich nicht weiterkomme.

Es ist eine einfache Bilanz zu erstellen bzw. einfache Buchungssätze zu bilden.
Also keine AfA oder Steuern, Kreditoren, Debitoren, Erfolgskonten etc.
Also, ganz einfach gehalten.

Der alte PKW wurde vom Gesellschafter BERTRAM mit 8.000,- in die Firma eingebracht.
Buchungssatz war:
Fuhrpark 8.000
AN
EK BERTRAM 8.000

Und weiter geht’s mit:
Zum Transport von Waren wird sich der Altwagen nicht mehr als tauglich erweisen.
ALBERT plädiert für die Anschaffung eines von ihm bevorzugten Wagentyps mit einem
Kaufpreis von 36.000,-

Der alte PKW von BERTRAM wird bei der Anschaffung des Neufahrzeugs für 6.000,- in
Zahlung gegeben.

Über den Rest des Kaufpreises wird ein Bankdarlehen in Höhe von 30.000,-
aufgenommen.


Darlehen ist mir klar:
Bank 30.000 AN Darlehensschuld 30.000

Der neue PKW geht mit dem vollen Kaufpreis von 36.000 in den Fuhrpark ein, oder?
Dem Autohaus werden 30.000 überwiesen?
Wie buche ich den alten PKW aus, wieder über EK BERTRAM?
Und was ist mit den 2.000 Differenz, da das Autohaus nur 6.000 für den alten geben will?
Und was heißt „in Zahlung geben“? Ich glaube, hier liegt mein grundsätzliches Verständnisproblem!

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen!

Gruß
Andreas
Hallo Andreas,

ist schon spät, damit du aber was zum Nachschlagen hast, hier erstmal ein kleiner Tipp.

Es handelt sich um einen Tausch mit Baraufgabe.

Bis morgen

Andreas
Mal verliert man :(  ..........und mal gewinnt das Finanzamt. :shock:
HAllo Andreas :-)  EDIT und Andreas :-)

@Ansimi
Ja ich musste gleich an deinen Tausch mit Barwertaufgabe denken, hab das hier aber nicht erwähnt um
es nicht so kompliziert zu machen.

Zitat
Andriko quote:
Darlehen ist mir klar:
Bank 30.000 AN Darlehensschuld 30.000

Der neue PKW geht mit dem vollen Kaufpreis von 36.000 in den Fuhrpark ein, oder?
Dem Autohaus werden 30.000 überwiesen?
Wie buche ich den alten PKW aus, wieder über EK BERTRAM?
Und was ist mit den 2.000 Differenz, da das Autohaus nur 6.000 für den alten geben will?
Und was heißt „in Zahlung geben“? Ich glaube, hier liegt mein grundsätzliches Verständnisproblem!

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen!

Gruß
Andreas

Ich versuchs mal:

Anlagenabgänge Restbuchwert Buchverlust 8000,- (SKR 03 Kto 2310)
an
Fuhrpark 8000,-

Fuhrpark 36.000
an
Verb. LuL 30.000 (oder gleich Bank)
Erlöse aus Anlagenverkäufen Buchverlust 6.000 (SKR 03 Kto 8801)

PS: Ich hoffe es ist richtig soweit  :roll:


Lg

Maik
Bilanzbuchhalter IHK & Wirtschaftsfachwirt IHK
Hallo ihr beiden,

danke für eure Hilfe!

Ich habe die Lösung für die Aufgabe gefunden, aber kann diesen Teil mit dem PKW einfach nicht nachvollziehen.

Hier mal der Link zur Aufgabe:
Es ist Aufgabe 1
[color=#0000FF]Aufgabe[/color]

Und hier der Link zur Lösung:
[color=#0000FF]Lösung[/color]

Könnt ihr mir das vielleicht etwas anschaulicher erklären, da der Buchungsweg in der Lösung total verwirrend für mich ist, da genau dieser Vorgang so kompakt dargestellt ist!?

Da wird Fuhrpark AN Fuhrpark gebucht?!

Vom Grundprinzip glaube ich es zu verstehen.
Der alte PKW ist mit 8.000 AN EK des Gesellschafters BERTRAM gebucht worden.
Der neue PKW kostet 36.000,
davon sind 30.000 als Darlehen abgedeckt.
Um die restlichen 6.000 abzudecken wird der alte PKW von BERTRAM in Zahlung gegeben.

Da das Autohaus nur 6.000 für den alten PKW geben will, aber mit 8.000 dem EK BERTRAM zugerechnet wurde, wird die Differenz von 2.000 vom EK BERTRAM abgezogen.

Nun meine Frage, wie bucht man diese Vorgänge?
Die Lösung erscheint mir doch sehr kompakt und es wurden diverse Buchungen übersprungen, oder?

Bin schon gespannt auf eure Antworten!

Bis morgen
Andreas
Hallo Andreas,

also diese Aufgabe ist etwas komplexer und nur mit deinen ersten Angaben wäre man leicht auf ein anderes Ergebnis gekommen.

Hier muss nun erstmal das EK der Gesellschafter gebildet werden und dann fortgeführt werden.

Gesellschafter A
Er bringt sein Grundst. mit 240.000 Euro, Wertpapiere 30.000 Euro und Bar 4.400 Euro mit ein.

1.) Grundst. ...........240.000
2.) Wertp. ...............30.000
3.) Bar......................4.400
-------------------------------------
Summe EK (A)..... 274.400

Gesellschafter B

Er bringt Bar 116.000 Euro, Fdg. 14.600 Euro und einen PKW 8.000 Euro ein. (Die Angabe von dem PKW stammen von B selber)

4.) Bar.................116.000
5.) Fdg...................14.600
6.) PKW..................8.000
-----------------------------------------
Summe EK (B) .....139.200

Buchungssätze wären:
1.) Grundst. ........240.000 .....an .........EK (A)
2.) Wertp. ............30.000 ......an..........EK (A)
3.) Bank ................4.400 .......an .........EK (A)
4.) Bank .............116.000 ......an .........EK (B)
5.) Fdg. ................14.600 ......an .........EK (B)
6.) PKW (Fuhrp)..... 8.000 ......an .........EK (B)


So sieht es erstmal nach den Angaben der Gesellschafter aus, danach müssen dann noch die Pkt. 1 - 11 berücksichtigt werden. Dabei stellt sich raus, das Gesellschafter B den wert des eingebrachten PKW´s überschätzt hat, der Wert liegt um 2.000 Euro niedriger und somit wurde sein EK um 2.000 Euro zu hoch dargestellt. Also muss es entspr. gekürzt werden.

Der neue PKW hat einen Wert von 36.000 Euro und wird mit 30.000 Euro über Darlehen und 6.000 Euro mit der Hingabe des alten PKW´s bezahlt (Tausch mit Baraufgabe :wink: )

Buchung mal anders aufgeschrieben.

PKW (Fuhrpark) 36.000
......................................an 30.000 Darlehen
......................................an 6.000 PKW alt (Fuhrp.)

Nun steht der alte PKW noch mit 2.000 Euro im AV und das EK des B um diese Summe zu hoch.

Also EK (B) 2.000 an PKW alt 2.000

Anmerkung: hier wird der gemeine Wert des PKW´s mit dem Verkaufserlös gleichgesetzt.

Gruß

Andreas
Mal verliert man :(  ..........und mal gewinnt das Finanzamt. :shock:
Die Darstellung der Lösung ist auch nicht richtig.

Rechte und linke Seite müssen gleich sein.
Linke Seite 38000,- zu 36000,- rechte Seite

Ich nehme mal an ein Schreibfehler beim Abgang Fuhrpark.
Beste Grüße BiBu
Hallo allerseits,

na so einfach ist die Aufgabe aber doch nicht.  :shock:

Ich habe mal eine Frage dazu:
Aus dem ersten Beitrag von Andriko habe ich mir eingebildet :lol:  rauszulesen, das der alte PKW erst z.B 6 -12 Monate genutzt wurde und dann ein neuer angeschafft wurde. Wären die 2000 Euro  Wertverlust auf Abnutzung zurückzuführen durch das Unternehmen, dann dürfte aber das Eigenkapital von Bertram nicht gekürzt werden ?
Wäre dann (bis auf die normale Afa weglassen lt. Andriko) meine Verbuchung richtig gewesen ?

LG

MAik
Bilanzbuchhalter IHK & Wirtschaftsfachwirt IHK
Hallo Zusammen,

@ BiBu
nein, diesmal nicht :mrgreen: , die fehlenden 2.000 Euro kommen von dem alten PKW

Fuhrpark
Soll..........................Haben
8.000 .......................................(Wertansatz des Gesellsch.)
36.000.......................6.000........(Kauf neues Auto mit Verkauf altes Auto)
.................................2.000 .......(Korrektur EK des Gesellsch.)
-------------------------------------------------
Saldo 36.000 (und stimmt)

@sroko
Wenn man annimt das der gemeine Wert der Verkaufspreis ist (6.000 Euro) und die Einlage mit 8.000 zu diesem Zeitpunkt ebenfalls dem gemeinen Wert entsprachen, dann ist deine Lösung richtig.
Hier ist nur der Unterschied das der Gesellschafter den Wert mit 8.000 Euro ansetzte und sich noch bei der Eröffnung des Betriebes herausstellte das der wirkliche Wert nur 6.000 Euro entspricht, somit ist in diesem Fall der Ansatz für das EK (Einlage des Gesellsch.) falsch gewesen.

Gruß

Andreas
Mal verliert man :(  ..........und mal gewinnt das Finanzamt. :shock:
Wo die 2000,- herkommen ist klar aber so kann
man das nicht darstellen.

3 / 7 / 8 Fuhrpark 36.000,00 Fuhrpark 6.000,00
EKK BERTRAM 2.000,00 Bankdarlehen 30.000,00
Beste Grüße BiBu
Ach so,

ich dachte du meintest meine Zusammenstellung :wink:  

Was du alles siehst, das hab ich mir so genau garnicht angesehen. Respekt!

Gruß

Andreas
Mal verliert man :(  ..........und mal gewinnt das Finanzamt. :shock:
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