Hallo zusammen,
der Titel ist wahrscheinlich etwas verwirrend, ein besserer ist mir leider nicht eingefallen.
Mir geht es um Folgendes:
Ich bin mittlerweile 5 Jahre in meinem ersten Job, fühle mich hier wohl, das Umfeld sowie die Aufgaben passen und ich mache auch eine kontinuierliche Entwicklung durch. Ich übernehme immer mal wieder neue Aufgaben, bekomme mehr Verantwortung übertragen, lerne auch jetzt noch immer was Neues hinzu, teils auch in Bereichen, mit denen ich bisher noch garnichts zutun hatte.
Aber: Dies äußert sich nicht in einer neuen Stelle, ist also nach Außen nicht sichtbar. Wenn ich bedenke, dass ich u.U. ja auch irgendwann mal den Arbeitgeber wechseln möchte, so würde dann vielleicht in meinem Lebenslauf stehen, Otscho hat 8 Jahre lang ... gemacht. Der potentielle neue Arbeitgeber erkennt daraus also nicht direkt meine Entwicklung, da ich nicht in den Lebenslauf schreiben kann, ich hatte erst Position1 mit diesen Aufgaben und dann Position2 mit jenen Aufgaben.
Meine Frage geht nun dahingehend, wie wichtig soetwas sein könnte. Ich will mir nicht irgendwann anhören müssen, warum ich denn die ganze Zeit das selbe gemacht habe und keine Entwicklung durchgemacht habe, was ja auch definitiv nicht stimmt.
Wäre es vor dem Hintergrund u.U. sinnvoll, mit dem Arbeitsgeber einen offiziellen Stellenwechsel mit Zwischenzeugnis zu vereinbaren, auch wenn es einen solchen Wechsel inhaltlich ja nicht gibt? In dem Zusammenhang: Ich bin seit einiger Zeit soetwas wie der inoffizelle stellv. Abteilungsleiter. Kann man sowas im Lebenslauf nennen, u.U. als eigene Position, auch wenn es dafür nichts Offizielles gibt?
Danke schon mal und viele Grüße
Otscho
der Titel ist wahrscheinlich etwas verwirrend, ein besserer ist mir leider nicht eingefallen.
Mir geht es um Folgendes:
Ich bin mittlerweile 5 Jahre in meinem ersten Job, fühle mich hier wohl, das Umfeld sowie die Aufgaben passen und ich mache auch eine kontinuierliche Entwicklung durch. Ich übernehme immer mal wieder neue Aufgaben, bekomme mehr Verantwortung übertragen, lerne auch jetzt noch immer was Neues hinzu, teils auch in Bereichen, mit denen ich bisher noch garnichts zutun hatte.
Aber: Dies äußert sich nicht in einer neuen Stelle, ist also nach Außen nicht sichtbar. Wenn ich bedenke, dass ich u.U. ja auch irgendwann mal den Arbeitgeber wechseln möchte, so würde dann vielleicht in meinem Lebenslauf stehen, Otscho hat 8 Jahre lang ... gemacht. Der potentielle neue Arbeitgeber erkennt daraus also nicht direkt meine Entwicklung, da ich nicht in den Lebenslauf schreiben kann, ich hatte erst Position1 mit diesen Aufgaben und dann Position2 mit jenen Aufgaben.
Meine Frage geht nun dahingehend, wie wichtig soetwas sein könnte. Ich will mir nicht irgendwann anhören müssen, warum ich denn die ganze Zeit das selbe gemacht habe und keine Entwicklung durchgemacht habe, was ja auch definitiv nicht stimmt.
Wäre es vor dem Hintergrund u.U. sinnvoll, mit dem Arbeitsgeber einen offiziellen Stellenwechsel mit Zwischenzeugnis zu vereinbaren, auch wenn es einen solchen Wechsel inhaltlich ja nicht gibt? In dem Zusammenhang: Ich bin seit einiger Zeit soetwas wie der inoffizelle stellv. Abteilungsleiter. Kann man sowas im Lebenslauf nennen, u.U. als eigene Position, auch wenn es dafür nichts Offizielles gibt?
Danke schon mal und viele Grüße
Otscho