Hallo zusammen,
im Rahmen meine Bachelorarbeit untersuche 2 Varianten eines Produktionssystems.
Variante 1: Arbeitsschritt wird durch externen Dienstleister ausgeführt.
-> Es wird eine Zwischenlagerfläche benötigt und es ist durchschnittlich mehr Kapital im gelagerten Material gebunden.
Variante 2: Maschine wird gekauft und Arbeitsfolge selbst durchgeführt. Zwischenlager wird nicht benötigt.
Die Nutzung erstreckt sich über einen geplanten Zeitraum von 11 Jahren, weshalb die Kapitalwertmethode als dynamisches Verfahren gewählt wird. Es soll die relative Vorteilhaftigkeit von Variante 1 anhand der Kosten (die als Auszahlung wirksam werden) mit Variante 2 verglichen werden.
Nun zu meiner Frage:
(Wie) kann ich die erhöhte Kapitalbindung und die erhöhte Flächennutzung in der Kapitalwertmethode berücksichtigen ? Oder kann ich den Aspekt des zusätzlich benötigten Zwischenlagers nur qualitativ bewerten?
Vielen Dank im Voraus!
im Rahmen meine Bachelorarbeit untersuche 2 Varianten eines Produktionssystems.
Variante 1: Arbeitsschritt wird durch externen Dienstleister ausgeführt.
-> Es wird eine Zwischenlagerfläche benötigt und es ist durchschnittlich mehr Kapital im gelagerten Material gebunden.
Variante 2: Maschine wird gekauft und Arbeitsfolge selbst durchgeführt. Zwischenlager wird nicht benötigt.
Die Nutzung erstreckt sich über einen geplanten Zeitraum von 11 Jahren, weshalb die Kapitalwertmethode als dynamisches Verfahren gewählt wird. Es soll die relative Vorteilhaftigkeit von Variante 1 anhand der Kosten (die als Auszahlung wirksam werden) mit Variante 2 verglichen werden.
Nun zu meiner Frage:
(Wie) kann ich die erhöhte Kapitalbindung und die erhöhte Flächennutzung in der Kapitalwertmethode berücksichtigen ? Oder kann ich den Aspekt des zusätzlich benötigten Zwischenlagers nur qualitativ bewerten?
Vielen Dank im Voraus!