Hallo,
ich benötige eure Hilfe bei folgendem Problem:
Ich führe verschiedene dynamische Investitionsrechnungen und Vorteilhaftigkeitsrechnungen für eine Investition in ein erneuerbares Energieprojekt, das eine netzferne Schule in Afrika elektrifizieren soll durch. Neben der EE-Lösung gibt es auch die Möglichkeit einen Dieselgenerator dort aufzustellen. Die Nullvariante, bei der kein Projekt zu Stande kommt, ist nur theoretisch eine Option.
Mein Problem ist nun, da die Schule keine Gewinne ausspucken wird, dass ich nicht weiß in wie weit ich die Kosteneinsparungen der einen Alternative über die andere als Gewinn für Eigenkapital-, Gesamtkapitalrentabilität, Break-Even-Point oder EVA benutzen kann. Falls ja, ist dann der Kapitalwert meiner Kosteneinsparungen über den Zeitverlauf mein Gewinn? Ich könnte dann auch nicht mehr sagen: Der RoI/EVA der Investition A ist "...", sondern nur der RoI/EVA der Alternative A ist x besser als B. Gibt es da etwas besseres?
Zweites Problem: Da es nur zu periodischen Auszahlungen kommt, wird der Kapitalwert und die Annuität negativ, die dyn. Amortisationsrechnung geht gegen unendlich und der IRR wird ebenfalls negativ. Falls ich auch hierbei die periodischen Kosteneinsparungen betrachte, kann ich am Ende nur sagen: e.g. Der KW von Alternative A ist x weniger negativ als von B.
Wie kann ich das eleganter lösen? Zudem sollte man gemäß der Theorie ja auch in keinen neg. KW investieren sondern zum Kalkulationszinsfuß anlegen....
Ich hoffe ihr habt mich verstanden und könnt mir helfen.
Danke
ich benötige eure Hilfe bei folgendem Problem:
Ich führe verschiedene dynamische Investitionsrechnungen und Vorteilhaftigkeitsrechnungen für eine Investition in ein erneuerbares Energieprojekt, das eine netzferne Schule in Afrika elektrifizieren soll durch. Neben der EE-Lösung gibt es auch die Möglichkeit einen Dieselgenerator dort aufzustellen. Die Nullvariante, bei der kein Projekt zu Stande kommt, ist nur theoretisch eine Option.
Mein Problem ist nun, da die Schule keine Gewinne ausspucken wird, dass ich nicht weiß in wie weit ich die Kosteneinsparungen der einen Alternative über die andere als Gewinn für Eigenkapital-, Gesamtkapitalrentabilität, Break-Even-Point oder EVA benutzen kann. Falls ja, ist dann der Kapitalwert meiner Kosteneinsparungen über den Zeitverlauf mein Gewinn? Ich könnte dann auch nicht mehr sagen: Der RoI/EVA der Investition A ist "...", sondern nur der RoI/EVA der Alternative A ist x besser als B. Gibt es da etwas besseres?
Zweites Problem: Da es nur zu periodischen Auszahlungen kommt, wird der Kapitalwert und die Annuität negativ, die dyn. Amortisationsrechnung geht gegen unendlich und der IRR wird ebenfalls negativ. Falls ich auch hierbei die periodischen Kosteneinsparungen betrachte, kann ich am Ende nur sagen: e.g. Der KW von Alternative A ist x weniger negativ als von B.
Wie kann ich das eleganter lösen? Zudem sollte man gemäß der Theorie ja auch in keinen neg. KW investieren sondern zum Kalkulationszinsfuß anlegen....
Ich hoffe ihr habt mich verstanden und könnt mir helfen.
Danke
Bearbeitet:
contr0l - 10.07.2012 10:02:54