Guten Tag COP-Forenfreunde,
... um konkurrenzfähig zu bleiben macht es unter Umständen Sinn sich eine neue Produktionsmaschine anzuschaffen !
Nach meiner Ansicht ist es hierbei so, dass eine Risikobewertung bezgl. eines etwaigen Ausfalles eigentlich gar nicht
realistisch vorgenommen werden kann. Es sei denn dass dieser Maschinentyp bereits vorher bei der Konkurrenz im Einsatz
war. Allerdings spielt dieser Faktor auch deshalb eine Rolle, weil durch die moderne High-Tech-Ausprägung von Produktionsmaschinen in der
Regel die Störanfälligkeit zunimmt. Für mich ist in diesem Zusammenhang wissenswert ob durchschnittliche branchenbezogene
Wahrscheinlichkeitsrechnungen hier herangezogen werden können und als Kriterien für eine Investitionsentscheidung ernst-
haft brauchbar sind.
Der Maßstab das eine höhere Produktivität zwangsläufig auch eine größere Ausfallwirkung haben muss gilt ja schon
lange nicht mehr. Ich mutmaße daher dass entsprechende Testläufe des Herstellers als Bewertungsfaktor durchaus
herangezogen werden können.
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Rentabilitätsberechnung:
Dagegen gibt es im Hinblick auf die Marktfähigkeit nicht so viele Begleitumstände die in das Berechnungsverfahren
hineinwirken. Soweit ich das weiß ist die Preisbildung branchenspezifisch relativ transparent und der Anpassungs-
druck allein schon ein zwigendes Argument gerade weil die kurzfristige Lieferbarkeit für die Auftragsvergabe der entscheidene Maßstab ist. Zudem sind die Gestaltungsmöglichkeiten durch Abschreibungen ja ebenfalls überschaubar. Wichtig ist nur
dass die Kunden-Anforderungen sich hier wirklichkeitsnah wiederspiegeln ...
Für mich ist jedoch nicht klar: welche Berechnungsverfahren sind für die Anschaffung denn in der Unternehmenspraxis
denn nun entscheidend ... ?!
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... um konkurrenzfähig zu bleiben macht es unter Umständen Sinn sich eine neue Produktionsmaschine anzuschaffen !
Nach meiner Ansicht ist es hierbei so, dass eine Risikobewertung bezgl. eines etwaigen Ausfalles eigentlich gar nicht
realistisch vorgenommen werden kann. Es sei denn dass dieser Maschinentyp bereits vorher bei der Konkurrenz im Einsatz
war. Allerdings spielt dieser Faktor auch deshalb eine Rolle, weil durch die moderne High-Tech-Ausprägung von Produktionsmaschinen in der
Regel die Störanfälligkeit zunimmt. Für mich ist in diesem Zusammenhang wissenswert ob durchschnittliche branchenbezogene
Wahrscheinlichkeitsrechnungen hier herangezogen werden können und als Kriterien für eine Investitionsentscheidung ernst-
haft brauchbar sind.
Der Maßstab das eine höhere Produktivität zwangsläufig auch eine größere Ausfallwirkung haben muss gilt ja schon
lange nicht mehr. Ich mutmaße daher dass entsprechende Testläufe des Herstellers als Bewertungsfaktor durchaus
herangezogen werden können.
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Rentabilitätsberechnung:
Dagegen gibt es im Hinblick auf die Marktfähigkeit nicht so viele Begleitumstände die in das Berechnungsverfahren
hineinwirken. Soweit ich das weiß ist die Preisbildung branchenspezifisch relativ transparent und der Anpassungs-
druck allein schon ein zwigendes Argument gerade weil die kurzfristige Lieferbarkeit für die Auftragsvergabe der entscheidene Maßstab ist. Zudem sind die Gestaltungsmöglichkeiten durch Abschreibungen ja ebenfalls überschaubar. Wichtig ist nur
dass die Kunden-Anforderungen sich hier wirklichkeitsnah wiederspiegeln ...
Für mich ist jedoch nicht klar: welche Berechnungsverfahren sind für die Anschaffung denn in der Unternehmenspraxis
denn nun entscheidend ... ?!
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Bearbeitet:
HMS63 - 21.11.2011 15:21:10