Hallo Zusammen,
in unserer Firma wurde ein neues Arbeitszeitmodell eingeführt. (Von 35 Std. auf 37,5 Std.)
Vereinfacht mehr Kapazität bei gleichen Personalkosten.
Meine Frage, welche Möglichkeiten gibt es dass in den Planstundensätzen zu berücksichtigen?
Die Schwierigkeit ist, dass die aktuellen Kapazitäten nicht mal "verkauft" waren und die aktuellen Zahlen noch leicht hinter der bisherigen Auslastungsplanung zurück liegen. Um den den "Vorteil" des neuen Modelles zu berücksichtigen sehe ich nur zwei Wege:
a) Eine neue Planung machen mit einer noch höheren Planauslastung? (Wo nicht absehrbar ist, ob die aktuelle überhaupt erreicht wird)
ODER
b) Die geplanten Personalkosten der aktuellen Planung reduzieren um die im Vorjahr ausbezahlten Überstunden, die durch das neue Arbeitszeitmodell nicht mehr anfallen.
Gibt es weitere Möglichkeiten die geänderten Rahmenbedinungen zu berücksichtigen?
Danke schon mal für eure Hilfe.
Andreas
in unserer Firma wurde ein neues Arbeitszeitmodell eingeführt. (Von 35 Std. auf 37,5 Std.)
Vereinfacht mehr Kapazität bei gleichen Personalkosten.
Meine Frage, welche Möglichkeiten gibt es dass in den Planstundensätzen zu berücksichtigen?
Die Schwierigkeit ist, dass die aktuellen Kapazitäten nicht mal "verkauft" waren und die aktuellen Zahlen noch leicht hinter der bisherigen Auslastungsplanung zurück liegen. Um den den "Vorteil" des neuen Modelles zu berücksichtigen sehe ich nur zwei Wege:
a) Eine neue Planung machen mit einer noch höheren Planauslastung? (Wo nicht absehrbar ist, ob die aktuelle überhaupt erreicht wird)
ODER
b) Die geplanten Personalkosten der aktuellen Planung reduzieren um die im Vorjahr ausbezahlten Überstunden, die durch das neue Arbeitszeitmodell nicht mehr anfallen.
Gibt es weitere Möglichkeiten die geänderten Rahmenbedinungen zu berücksichtigen?
Danke schon mal für eure Hilfe.
Andreas