Hallo Community, ich habe folgende Eckdaten und würde euch gerne fragen wie ihr hier den Deckungsgrad bzw. den BEU anschließend rechnen würdet.
Ich habe monatlich einen DB1 von dem ich weitergehen würde (dieser beinhaltet Umsatzpotential abzgl. Materialaufwand), zusätzlich habe ich neben dem DB und dem Umsatzpotential noch eingelagerte Stück, sowie den in diesem Monat tatsächlichen Umsatz.
Mein Ziel ist es herauszufinden wo der Break Even Umsatz liegt und ob ich mit meinem tatsächlichen Umsatz drüber oder drunter liege.
Den Deckungsgrad hätte ich nun aus der Division von DB und Umsatzpotential errechnet und anschließend die in diesem Zeitraum angefallen Ist-Fixkosten durch diesen Deckungsgrad dividiert um auf den BEU zu kommen. Diesen Wert hätte ich nun mit dem tatsächlichen Umsatz verglichen.
Aufgrund hoher Komplexität und geringer Datenqualität hätten wir aktuell rein den Materialaufwand als variable Kosten betrachtet und jegliche anderen Kosten als fix angesehen um die totalen Kosten dieses Monats abzubilden.
Würdet ihr den selben Ansatz verfolgen unter der Prämisse des letzten Absatzes mit geringer Qualität und hoher Komplexität?
SG
Ich habe monatlich einen DB1 von dem ich weitergehen würde (dieser beinhaltet Umsatzpotential abzgl. Materialaufwand), zusätzlich habe ich neben dem DB und dem Umsatzpotential noch eingelagerte Stück, sowie den in diesem Monat tatsächlichen Umsatz.
Mein Ziel ist es herauszufinden wo der Break Even Umsatz liegt und ob ich mit meinem tatsächlichen Umsatz drüber oder drunter liege.
Den Deckungsgrad hätte ich nun aus der Division von DB und Umsatzpotential errechnet und anschließend die in diesem Zeitraum angefallen Ist-Fixkosten durch diesen Deckungsgrad dividiert um auf den BEU zu kommen. Diesen Wert hätte ich nun mit dem tatsächlichen Umsatz verglichen.
Aufgrund hoher Komplexität und geringer Datenqualität hätten wir aktuell rein den Materialaufwand als variable Kosten betrachtet und jegliche anderen Kosten als fix angesehen um die totalen Kosten dieses Monats abzubilden.
Würdet ihr den selben Ansatz verfolgen unter der Prämisse des letzten Absatzes mit geringer Qualität und hoher Komplexität?
SG