Hallo zusammen,
jährlich werden bei uns bestimmte Prozessoptimierungs-Projekte intern von der GF vergeben.
Wir als Controlling Abteilung haben die Thematik "Einführung Zeitwirtschaft" übergeholfen bekommen, da wir ja die ILV steuern und reporten (darüber kann man sich streiten - m.E. ist das ein klassisches HR Thema).
Zu diesem Thema würde ich gern wissen, wie die ILV / Zeitwirtschaft in anderen Unternehmen gehandhabt wird bzw. ob Ihr ein paar wertvolle Tipps habt
Speziell geht es um unsere gewerblichen Mitarbeiter.
Momentan werden Excel-Tapeten befüllt und im Nachhinein von uns via SAP per Direkter Leistungsverrechnung auf einer Kostenart und zwei Leistungsarten (produktiv / unproduktiv) gebucht. Produktive Zeit wird direkt auf Aufträgen / Verträgen / Kostenträgern verbucht und unproduktive Zeit im Nachgang geschlüsselt nach prozentualer produktiver Zeit auf dem Kostenträger.
Zukünftig werden alle Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten ausgestattet, um Ihre Zeit zu melden.
Haltet Ihr das momentane Konzept von einer Kostenart und zwei Leistungsarten zu primitiv?
Wenn bei Euch im Unternehmen geCATSt wird, wie, in welcher Form und welcher Kontierung kommen die Daten bei Euch in SAP CO an?
Unsere Plantarife beinhalten bspw. auch anteilige Krankheit, Schulung etc. D.h. das produktive Stunden kostentechnisch Unproduktivität abbilden.
Doch was passiert technisch mit unproduktiven Stunden? Mengemäßig müssen diese doch auch auf Kostenstellen / Kostenträgern verbucht werden, um ausgewertet zu werden.
Ratlos, da Zeitdruck
Gibt es Tipps zu sinnvoller Literatur?
VIELEN DANK im VORAUS.

jährlich werden bei uns bestimmte Prozessoptimierungs-Projekte intern von der GF vergeben.
Wir als Controlling Abteilung haben die Thematik "Einführung Zeitwirtschaft" übergeholfen bekommen, da wir ja die ILV steuern und reporten (darüber kann man sich streiten - m.E. ist das ein klassisches HR Thema).
Zu diesem Thema würde ich gern wissen, wie die ILV / Zeitwirtschaft in anderen Unternehmen gehandhabt wird bzw. ob Ihr ein paar wertvolle Tipps habt

Speziell geht es um unsere gewerblichen Mitarbeiter.
Momentan werden Excel-Tapeten befüllt und im Nachhinein von uns via SAP per Direkter Leistungsverrechnung auf einer Kostenart und zwei Leistungsarten (produktiv / unproduktiv) gebucht. Produktive Zeit wird direkt auf Aufträgen / Verträgen / Kostenträgern verbucht und unproduktive Zeit im Nachgang geschlüsselt nach prozentualer produktiver Zeit auf dem Kostenträger.
Zukünftig werden alle Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten ausgestattet, um Ihre Zeit zu melden.
Haltet Ihr das momentane Konzept von einer Kostenart und zwei Leistungsarten zu primitiv?
Wenn bei Euch im Unternehmen geCATSt wird, wie, in welcher Form und welcher Kontierung kommen die Daten bei Euch in SAP CO an?
Unsere Plantarife beinhalten bspw. auch anteilige Krankheit, Schulung etc. D.h. das produktive Stunden kostentechnisch Unproduktivität abbilden.
Doch was passiert technisch mit unproduktiven Stunden? Mengemäßig müssen diese doch auch auf Kostenstellen / Kostenträgern verbucht werden, um ausgewertet zu werden.
Ratlos, da Zeitdruck


Gibt es Tipps zu sinnvoller Literatur?
VIELEN DANK im VORAUS.
