Hallo zusammen,
bei der Berechnung der Maschinenstundensätze ist mir folgende Diskrepanz aufgefallen:
Auf der einen Seite nehmen wir vereinfacht mal an, aus dem Jahr 2024 werden die gesamten Stromkosten im Unternehmen laut DATEV 100.000,- € betragen und auf die Maschinen entfallen 80.000,- € laut Kostenstellenverteilung.
In der Berechnung der Maschinenstundensätze liegen die gesamten Stromkosten jedoch bei ca. 200.000,- €.
Im Laufe der Jahre haben wir unsere Stromkosten durch größere Investitionen in PV-Anlagen senken können.
Dadurch entsteht nun diese Lücke zwischen tatsächlichen Stromkosten und Maschinenkalkulation.
Was ist der richtige Ansatz für die Maschinenstundensätze? Durch die Einsparung haben wir ja nun weniger Stromkosten. Dadurch könnten wir die Maschinenstundensätze doch auch etwas nach unten anpassen oder sehe ich das falsch? Der Vorteil des Invests in die PV-Anlage sollte doch auch dieser sein, dass wir durch gesunkene Stromkosten günstiger anbieten können?
bei der Berechnung der Maschinenstundensätze ist mir folgende Diskrepanz aufgefallen:
Auf der einen Seite nehmen wir vereinfacht mal an, aus dem Jahr 2024 werden die gesamten Stromkosten im Unternehmen laut DATEV 100.000,- € betragen und auf die Maschinen entfallen 80.000,- € laut Kostenstellenverteilung.
In der Berechnung der Maschinenstundensätze liegen die gesamten Stromkosten jedoch bei ca. 200.000,- €.
Im Laufe der Jahre haben wir unsere Stromkosten durch größere Investitionen in PV-Anlagen senken können.
Dadurch entsteht nun diese Lücke zwischen tatsächlichen Stromkosten und Maschinenkalkulation.
Was ist der richtige Ansatz für die Maschinenstundensätze? Durch die Einsparung haben wir ja nun weniger Stromkosten. Dadurch könnten wir die Maschinenstundensätze doch auch etwas nach unten anpassen oder sehe ich das falsch? Der Vorteil des Invests in die PV-Anlage sollte doch auch dieser sein, dass wir durch gesunkene Stromkosten günstiger anbieten können?