Kostenauflösung bei Einzelfertigung

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[ geschlossen ] Kostenauflösung bei Einzelfertigung, Bezugsbasis Verwaltung, Vertrieb
ad 1) energiekosten: am sinnvollsten pro m2, pro Kopf, pro Desktop aufteilen. einteilung in grundgebeurh und verbrauchsabhaengigen teil ist ok.

ad 2)IH betriebliche raeume: VVK - pro m2. produktion: wenn man mit aufrechterhaltung der arbeitsplatzsicherheit/produktqualitaet  etc. argumentiert pro m2...


ad 3) abfall je produkt: offensichtlich faellt der abfall JE PRODUKT an, also waere er zb. im verhaeltnis einzelfertigung zu standarfertigung umzulegen.
Bearbeitet: ftps - 02.09.2010 03:14:17
Vielen Dank, damit die Instandhaltungskosten kann ich so gut verteilen.

@ftps: Wenn ich die Energiekosten pro m² verteile, dann unterstelle ich doch, dass eine Kostenstelle in der Produktion pro m² gleich viel Energie benötigt wie eine Verwaltungsstelle. Die Nähmaschinen in der Produktion benötigen aber sicher mehr Strom als ein herkömmlicher PC in der Verwaltung. Macht es Sinn, die Produktionskostenstellen pro m² doppelt so strak zu belasten (also eine Gewichtung einbauen)?

Wie meinst du das mit dem Abfall? Könntest du das noch etwas genauer erklären?
Ich hänge hier fest: In welchem Verhältnis verteile ich die Kosten auf VV / Produktion? In welchem Verhältnis teile ich den Anteil der Produktion in variabel und fix?

Gruß, BW8KN
ad energiekosten: eine verursachungsgerechte aufteiling wird nur moeglich sein, wenn ein stromzaehler installiert ist. wenn nicht, dann ein so-verursachungsgerecht wie moeglich. eine gewichtung der prodduktion waere moeglich , beruht aber auf der vermutung, dass naehmaschinen mehr verbracuhen als computer.

ad abfall: du psrichst von abfall der produktion und nicht abfall vv/produktion. ich gehe daher davon aus, dass der abfall nur in der produktion anfaellt. und diesen koennte man im verhaeltnis sonder- zu standardfertigung verteilen (ich wuerde behaupten variabel, weil sonst duerfte in der produktion kein abfall anfallen). zb. 3 sonderproduktionen, 4 standardproduktionen - und in diesem verhaeltnis den abfall aufteilen (ausser der ist direkt zurechenbar...)
Somit wären auch die Energiekosten geklärt.

Bei den Abfallgebühren habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Der Abfall des gesamten Unternehmens wird in gemeinsamen Containern gesammelt und demnach auch insgesamt in Rechnung gestellt. Es lässt sich nicht ermitteln, wieviel Abfall in VV und wieviel in der Produktion anfällt. Ich hätte daher einfach Verwaltung und Vertrieb ca. 20% der Gebühren zugerechnet, gleichmäßig auf die jeweiligen Kostenstellen verteilt. Diese Kosten sind definitiv fix, fallen also für die DBR erstmal raus.
Die restlichen 80% würde ich der Produktion anlasten, durch das Verpackungsmaterial produzieren diese Kostenstellen deutlich mehr Müll. Dort sind die Müllgebühren variabel, kommen also in die DBR.
Exakt ermitteln kann ich die Anteile aber nicht. Damit ist eine verursachungsgerechte Verteilung nicht gegeben. Genau das ist aber doch das Ziel der DBR. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Schlüssel.

Vielleicht ist es jetzt klarer geworden...
Gruß, BW8KN
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