Hallo liebe Controlling-Portal-Community,
im Rahmen meines Studiuims beschäfftige ich mich derzeit mit dem Thema Prozesskostenrechnung.
Dabei kam die Frage auf, wie genau die Teilkostensätze der lmi-Prozesse gebildet werden.
Meine bisherige Recherche ergab, dass man üblicherweise das Jahresbudget und die Kapazität (in Mannjahren) einer Kostenstelle heranzieht und dann mit dem Zeitbedarf des lmi-Prozesses und der Kostentreibermenge verechnet.
Jedoch Frage ich mich, ob es nicht sinnvoll ist, den Zeitbedarf des lmi-Prozesses mit dem Stundenverrechnungssatz des durchführenden Mitarbeiters zu verrechnen um so die Teilprozesskosten zu bestimmen.
Meine einzige Erklärung gegen diese Methode ist, dass die Kalkulation zu komplex werden würde, wenn man mehrere Mitarbeiter mit verschiedenen Stundensätze hat, welche den lmi-Prozess durchführen könnten.
Habt ihr evtl. weitere Gedanken und Argumente dazu?
Viele Grüße
Mawu
im Rahmen meines Studiuims beschäfftige ich mich derzeit mit dem Thema Prozesskostenrechnung.
Dabei kam die Frage auf, wie genau die Teilkostensätze der lmi-Prozesse gebildet werden.
Meine bisherige Recherche ergab, dass man üblicherweise das Jahresbudget und die Kapazität (in Mannjahren) einer Kostenstelle heranzieht und dann mit dem Zeitbedarf des lmi-Prozesses und der Kostentreibermenge verechnet.
Jedoch Frage ich mich, ob es nicht sinnvoll ist, den Zeitbedarf des lmi-Prozesses mit dem Stundenverrechnungssatz des durchführenden Mitarbeiters zu verrechnen um so die Teilprozesskosten zu bestimmen.
Meine einzige Erklärung gegen diese Methode ist, dass die Kalkulation zu komplex werden würde, wenn man mehrere Mitarbeiter mit verschiedenen Stundensätze hat, welche den lmi-Prozess durchführen könnten.
Habt ihr evtl. weitere Gedanken und Argumente dazu?
Viele Grüße
Mawu
Bearbeitet:
Mawu - 15.09.2014 09:47:51