Hallo zusammen,
ich habe dieses Forum ausfindig gemacht und möchte mich zunächst in aller Kürze vorstellen. Ich bin männlich, 37 Jahre jung und als Controller in der Finanzabteilung eines mittelständischem Unternehmen angestellt.
Bei der Ermittlung der Stundensätze für die Bewertung unserer Lagerbestände stehe ich erstmals vor folgendem Problem:
Durch Outsourcing im größeren Umfang sind unsere Maschinenstunden im abgelaufenen Geschäftsjahr um satte 20 Prozent gesunken. Die Kostensenkung hingegen hat jedoch nicht annähernd so durchgeschlagen, sodaß unsere Stundensätze über alle Fertigungskostenstellen um rund 15 Prozent zugelegt haben.
Wie kann man so etwas handhaben? Sollte man tatsächlich den Lohn- und Gemeinkostenanteil der Lagerbestände so gravierend aufwerten? Was würden die Wirtschaftsprüfer dazu sagen?
Dank im voraus für Eure Antworten !
TDH
ich habe dieses Forum ausfindig gemacht und möchte mich zunächst in aller Kürze vorstellen. Ich bin männlich, 37 Jahre jung und als Controller in der Finanzabteilung eines mittelständischem Unternehmen angestellt.
Bei der Ermittlung der Stundensätze für die Bewertung unserer Lagerbestände stehe ich erstmals vor folgendem Problem:
Durch Outsourcing im größeren Umfang sind unsere Maschinenstunden im abgelaufenen Geschäftsjahr um satte 20 Prozent gesunken. Die Kostensenkung hingegen hat jedoch nicht annähernd so durchgeschlagen, sodaß unsere Stundensätze über alle Fertigungskostenstellen um rund 15 Prozent zugelegt haben.
Wie kann man so etwas handhaben? Sollte man tatsächlich den Lohn- und Gemeinkostenanteil der Lagerbestände so gravierend aufwerten? Was würden die Wirtschaftsprüfer dazu sagen?
Dank im voraus für Eure Antworten !
TDH