Hallo ihr Lieben,
angenommen, die Kundenanforderungen an das Produkt sind z.B ein bestimmtes (niedriges) Gewicht und eine leichte Bedienbarkeit.
Nachdem ich diese Funktionen gewichtet habe und Komponenten bestimmt habe, muss ich ja gewichten, inwiefern Komponente 1 z.B zur Erfüllung der Anforderung "Gwicht" beiträgt.
Hier muss man aber beim Gewicht total aufpassen, da man ja genau genommen die Gewichte (in Gramm) der Komponenten prozentual berechnen könnte (als Anteil am Gesamtgewicht aller Komponenten zusammen) und dann dementsprechend dem Funktionserfüllungsgrad zuordnen könnte.
Nehmen wir an K1 wiegt 70g und K2 30 g. Dann kann man im Exceltool ja eigtl die Punkte gleich eintragen (0,7 und 0,3). Allerdings könnte das verwirrend sein für Ingenieure, da man ja eigtl 1-0,7 bei K1 eintragen müsste, da die Komponente ja schwerer ist und weniger stark zur Erfüllung der Funktion beiträgt.
Oder habt ihr ne Idee, wie man das lösen könnte, ohne dass es verwirrung stiftet?
LG
angenommen, die Kundenanforderungen an das Produkt sind z.B ein bestimmtes (niedriges) Gewicht und eine leichte Bedienbarkeit.
Nachdem ich diese Funktionen gewichtet habe und Komponenten bestimmt habe, muss ich ja gewichten, inwiefern Komponente 1 z.B zur Erfüllung der Anforderung "Gwicht" beiträgt.
Hier muss man aber beim Gewicht total aufpassen, da man ja genau genommen die Gewichte (in Gramm) der Komponenten prozentual berechnen könnte (als Anteil am Gesamtgewicht aller Komponenten zusammen) und dann dementsprechend dem Funktionserfüllungsgrad zuordnen könnte.
Nehmen wir an K1 wiegt 70g und K2 30 g. Dann kann man im Exceltool ja eigtl die Punkte gleich eintragen (0,7 und 0,3). Allerdings könnte das verwirrend sein für Ingenieure, da man ja eigtl 1-0,7 bei K1 eintragen müsste, da die Komponente ja schwerer ist und weniger stark zur Erfüllung der Funktion beiträgt.
Oder habt ihr ne Idee, wie man das lösen könnte, ohne dass es verwirrung stiftet?
LG