Ich bitte um Lösungsansätze zu folgendem Thema:
Die Kosten, welche für den innerbetrieblichen Transport anfallen sollen möglichst verursachergerecht verteilt werden. Die Kostenstelle beinhaltet alle Flurförderzeuge (Ameisen + Stapler), sowie verschiedene autonome Transportsysteme (z.B. Elektrohängebahn), außerdem sollen künftig möglicherweise auch die Transportwege (und damit verbundene Raumkosten) auf die Kostenstelle verrechnet werden.
Probleme beim Ansatz der Verursachergerechten Verteilung sind beispielsweise: Wer zahlt? Empfänger oder Sender? In beiden Fällen kann es auch den Bereich Lager oder Wareneingang treffen (welche nicht unbedingt Leidtragend sein sollten, da sie ja nur unterstützend wirken und nichts mit der eigentlichen Fertigung zu tun haben).
Im Prinzip können sämtliche Daten (bspw. Anzahl Transporte, auch je Fahrzeug oder Kostenstelle) zum Aufbau eines Schemas herangezogen werden.
Für kontroverse Lösungsansätze und Ideen wäre ich sehr dankbar.
Die Kosten, welche für den innerbetrieblichen Transport anfallen sollen möglichst verursachergerecht verteilt werden. Die Kostenstelle beinhaltet alle Flurförderzeuge (Ameisen + Stapler), sowie verschiedene autonome Transportsysteme (z.B. Elektrohängebahn), außerdem sollen künftig möglicherweise auch die Transportwege (und damit verbundene Raumkosten) auf die Kostenstelle verrechnet werden.
Probleme beim Ansatz der Verursachergerechten Verteilung sind beispielsweise: Wer zahlt? Empfänger oder Sender? In beiden Fällen kann es auch den Bereich Lager oder Wareneingang treffen (welche nicht unbedingt Leidtragend sein sollten, da sie ja nur unterstützend wirken und nichts mit der eigentlichen Fertigung zu tun haben).
Im Prinzip können sämtliche Daten (bspw. Anzahl Transporte, auch je Fahrzeug oder Kostenstelle) zum Aufbau eines Schemas herangezogen werden.
Für kontroverse Lösungsansätze und Ideen wäre ich sehr dankbar.