Also immoment bin ich auch 180 vor Wut, hab eine Millionen Bücher schon durchforstet, ich hab keine Ahnung wie das funktioniert(brauch es für die schule, wir haben dort nur den einstufigen).
Das einzige das ich weiß, ist das die Einzelkosten und so ja vorgegeben sind, zb jetzt in einer Abiaufgabe oder so. Dann soll man diese kosten, zb löhne 3000 auf die Hilfkostenstellen und die Hauptkostenstellen verteilen wie man hier http://www.controllingportal.de/Fachinf ... erung.html ja sieht, da unten bei dem Verteilungsschlüssel, ich versteh aber auch net wie der da das verteilt hat, da steht ja zb bei Energie im ersten Feld : 4, 3, 0,8 und 0,2 . Ich nehm also mal an das man des so verteilen muss, also die 160.000, aber wie kommt der dann bei den allgemeinen kostenstellen auf 80.000 ??? Ich seh überhaupt keinen zusammenhang
Und warum zur Hölle sieht jeder BAB anders aus? Das verwirrt mich total, und was ist das mit dem Stufensystem??
Tut mir leid, des is total doof zu erklären, und ich sitz schon soo lange da dran und versuch des zu verstehen und durchforste bücher, aber überall steht nur des selbe, also nix das mir näheres erklären kann.
Kann mir bitte jemand helfen?? Am besten von Anfang bis Ende, ich denk das mit den selbstkosten bekomm ich dann noch selbst hin.
ich vermute mal Du meinst mit "einstufig" die Blockumlage. In der Blockumlage werden die Hilfs- und Nebenkostenstellen /allgemeine Kostenstellen direkt auf die Hauptkostenstellen umgelegt, während beim Stufenleiterverfahren, eine Nebenkostenstelle erst einmal auf alle andren Kostenstellen verteilt wird (z.B. die KSt. EDV nach Schlüssel PC auf Kostenstellen wie Personal, Rechnungswesen, GF etc.). Die nächste Nebenkostenstelle wird dann mit den umgelgten Kosten der ersten Nebenkostenstelle auf die noch verbleibenden umgelegt usw..
ich habe mir gerade den Artikel angeschaut. Die Berechnungen darin sind korrekt, ich versuche mal zu erklären, wie er auf die Werte kam.
Zunächst der Verteilungsschlüssel:
gegeben sind: 4 | 3 | 0,8 | 0,2
Als erster Schritt muss die Summe gebildet werden, dass sind dann 4+3+0,8+0,2 = 8. Im Anschluss muss der Anteil der gegeben Werte zu der Summe errechnet werden:
4 / 8 = 50%; 3 / 8 = 37,5%; 0,8 / 8 = 10% und 0,2 / 8 = 2,5%. Die Summe der Prozente ergibt ebenfalls wieder 100%.
Im nächsten Schritt werden dann die Kosten in Höhe von 160.000€ entsprechend der Prozentzahlen verteilt. Das ergibt dann die Lösung von 80.000€ (50% von 160.000€), 60.000€, 16.000€ und 4.000€.
In den übrigen Schritten erfolgt die Weiterverteilung bis alle Kosten auf die Hauptkostenstellen verteilt sind. Bei den Schlüsseln würde ich immer erst in Prozent umrechnen. Die BABs können anders aussehen, da jedes Unternehmen andere Strukturen hat, aber in der Basis sind sie eigentlich alle identisch.
4 / 8 = 50%; 3 / 8 = 37,5%; 0,8 / 8 = 10% und 0,2 / 8 = 2,5%. Die Summe der Prozente ergibt ebenfalls wieder 100%.
Gruß Reaper
Sie können auch gleich mit den Brüchen die Kosten berechnen ohne die Prozente vorher auszurechnen. Sonst hat Reaper alles sehr gut beschrieben Gruß trooper
Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format.
Preis 9,90 EUR,
Details hier >> (Für Premiummitglieder frei!)
Inklusive umfangreicher Übungsaufgaben und Lösungen.
Kaufmännischer Mitarbeiter (w/m/d) Buchhaltung mit Schwerpunkt Kreditoren
Energie Südbayern (ESB) bildet gemeinsam mit den Tochterunternehmen Energienetze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unternehmensgruppe. Mit rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Auszubildenden und Trainees stehen wir für leistungsfähigen Service, flexible Energieprodukte und ... Mehr Infos >>
Objektbuchhalter:in (m/w/d)
DGIM ist seit 20 Jahren ein aufstrebendes familiengeführtes Immobilienunternehmen und im Sektor Health Care, seit Jahren der bundesweit führende Property Manager. In unserer Unternehmensgruppe betreuen wir mit über 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit in unsere acht Niederlassungen üb... Mehr Infos >>
Finanzbuchhalter / Bilanzbuchhalter Buchhaltung & Controlling (m/w/d)
Sie lieben Zahlen? Sie behalten auch bei komplexen Finanzthemen den Überblick und fühlen sich in der Welt von Bilanzen, Buchungen und Jahresabschlüssen zu Hause? Von der sorgfältigen Verbuchung einzelner Geschäftsvorfälle bis hin zur Mitwirkung an strategischen Finanzentscheidungen – Sie beeindru... Mehr Infos >>
Stellvertretende Abteilungsleitung Rechnungswesen (m/w/d)
Das Versorgungswerk der Landesärztekammer Hessen ist eine teilrechtsfähige Einrichtung der öffentlich-rechtlichen Körperschaft der Landesärztekammer Hessen. Wir sind die Rentenversicherung für hessische Ärztinnen und Ärzte und sichern in einem kapitalgedeckten Finanzierungssystem die Alters-, Ber... Mehr Infos >>
Bilanzbuchhalter / Buchhalter (w/m/d), z. B. Betriebswirt, Steuerfachwirt (w/m/d)
Die Zech-Unternehmensgruppe wird von der Zech Management als zentralem Dienstleister bei ihrer Entwicklung unterstützt: Mit unseren über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erbringen wir unterschiedliche Services - vom Rechnungswesen über die IT bis zum Personalwesen. Mehr Infos >>
Buchhalter / Finanzbuchhalter (m/w/d)
Stellen Sie sich vor, Sie sind Teil eines bodenständigen Unternehmens, das seit 1936 mit Herz und Verstand Landwirte, Gartenbauer und Gewerbetreibende begleitet. Wir legen viel Wert darauf, nah am Menschen zu sein: nah an unseren fast 600 Mitarbeitenden und nah an unseren Mandantinnen und Mandant... Mehr Infos >>
Risikocontroller (m/w/d) für das Risikomanagement Factoring
Die activ factoring AG mit Sitz in München ist eine Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, Österreichs größte und erfolgreichste Regionalbank. Wir sind einer der führenden Factoring-Dienstleister in Deutschland und auch Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen zur Fo... Mehr Infos >>
Bilanz-/Hauptbuchhalter (m/w/d)
Der Verkehr ist unsere Welt. Die Produkte und Systeme von SWARCO machen ihn sicherer, flüssiger und komfortabler. 5.500 MobilitätsexpertInnen arbeiten weltweit an den Verkehrslösungen für morgen und übermorgen. Zu besetzen ist eine Stelle als Bilanz‑/Hauptbuchhalter (m/w/d) Mehr Infos >>
Die E-Rechnung ist ab 2025 Pflicht: Tipps zur Umsetzung!
Ab 1.1.25 gelten zahlreiche gesetzliche Neuregelungen zur Umsetzung der E-Rechnung im B2B-Bereich. Bei der Umsetzung gibt es aber häufig noch viele Detail- und Praxisfragen. Im Webinar der Haufe Akademie erhalten Sie einen Überblick über alle wesentlichen Neuerungen und Anwendungshinweise zur neuen E-Rechnungspflicht.
Mehr Infos >>
JOB- Letter
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.
Excel Dashboard Baukasten für das Projektmanagement
Zahlreiche fertig vorbereitete Module, Grafiken und Übersichten, die leicht individuell angepasst und zu beliebigen Dashboards für Präsentationen, Reporting oder das Projektcontrolling zusammengestellt.... mehr Infos >>
Branchenübergreifende Excel-Vorlagen zur einfachen Preiskalkulation und Angebotskalkulation für Selbständige. Separate Vorlagen für Produktgeschäft und Dienstleistungen (Stundensatzkalkulator). Preis- und Angebotskalkulation für Selbständige. mehr Infos >>
Professionelle Excel-Vorlagen für Ihr Projektmanagement Dieses Vorlagen-Paket enthält insgesamt 9 verschiedene Excel-Dateien für die Projektplanung und das Projektmanagement. Alle Dateien sind einfach zu bedienen, können vom Nutzer beliebig angepasst werden. mehr Infos >>
Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode. Mehr Informationen >>
Break Even Analyse
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen. Mehr Informationen >>
RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten. Mehr Informationen >>
Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.
Themen:
- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel
Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EURHier bestellen >>