Hallo Zusammen,
ich habe folgenden Fall in meiner beruflichen Praxis der bisher leider nicht zufriedenstellend abgehandelt werden konnte.
Der Knackpunkt besteht im wesentlichen aus MTZ´s und LZ die dem zu verarbeitenden Rohstoff in diesem Fall unterschiedliche Metalle vom
Lieferanten auf Grund von Börsennotierten Werten zugeschlagen werden. (Metallteuerungszuschläge z.B. Legierungen etc.)
Beispiel Zuschlagskalkulation:
CO -Plankalkulation ::::::::::Vertrieb:
Rohstoff ==> Vollpreis incl. MTZ etc. (GLD) :::::::::Rohstoff nur Metallpreis ohne MTZ/LZ
+MGK ::::::::::::::+MGK
abzg. Schrotterlös ::::::::abzg. Schrotterlöse
= Materialkosten ::::::::::::= Materialkosten
+ Fertigungsschritte ::::::::+Fertigungsschritte
+FGK auf Fertigungsschritte ::::::::+ FGK auf Fertigungschritte
=HK ::::::::::= HK
+VV GK auf HK (ohne Schrottreduzierung) :::::::::+ VV GK auf HK ( niedriger da Schrotterlöse berücksichtigt ohne MTZ und niedrigerer MGK Wert)
= SK ::::::::::= SK
::::::::::::+ übrige Bestandteile wie Gewinn usw.
::::::::::::
+ MTZ / LZ ==> Bestandteil des Rohstoffs
::::::::::::= VK
Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich, dass Resultat ist immer das gleich, die SK bzw. HK in der Vertriebskalkulation liegen immer unter CO,
die MTZ/LZ werden vertriebsseitig nicht mit GMK bezuschlagt, da diese erst am Ende der Kalkulation hinzugerechnet werden.
Hintergrund ist der schwankende Preis der MTZ/LZ da börsennotiert.
CO seitig vertrete ich den Standpunkt das der Rohstoff da zum Vollpreis eingekauft wird auch zu diesem (GLD systemseitig) in die Kalkulation gehört und auch
bezuschlagt werden sollte. Über die Position Schrott läßt sich streiten
Kennt jemand solche Fälle?
VG
ich habe folgenden Fall in meiner beruflichen Praxis der bisher leider nicht zufriedenstellend abgehandelt werden konnte.
Der Knackpunkt besteht im wesentlichen aus MTZ´s und LZ die dem zu verarbeitenden Rohstoff in diesem Fall unterschiedliche Metalle vom
Lieferanten auf Grund von Börsennotierten Werten zugeschlagen werden. (Metallteuerungszuschläge z.B. Legierungen etc.)
Beispiel Zuschlagskalkulation:
CO -Plankalkulation ::::::::::Vertrieb:
Rohstoff ==> Vollpreis incl. MTZ etc. (GLD) :::::::::Rohstoff nur Metallpreis ohne MTZ/LZ
+MGK ::::::::::::::+MGK
abzg. Schrotterlös ::::::::abzg. Schrotterlöse
= Materialkosten ::::::::::::= Materialkosten
+ Fertigungsschritte ::::::::+Fertigungsschritte
+FGK auf Fertigungsschritte ::::::::+ FGK auf Fertigungschritte
=HK ::::::::::= HK
+VV GK auf HK (ohne Schrottreduzierung) :::::::::+ VV GK auf HK ( niedriger da Schrotterlöse berücksichtigt ohne MTZ und niedrigerer MGK Wert)
= SK ::::::::::= SK
::::::::::::+ übrige Bestandteile wie Gewinn usw.
::::::::::::

::::::::::::= VK
Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich, dass Resultat ist immer das gleich, die SK bzw. HK in der Vertriebskalkulation liegen immer unter CO,
die MTZ/LZ werden vertriebsseitig nicht mit GMK bezuschlagt, da diese erst am Ende der Kalkulation hinzugerechnet werden.
Hintergrund ist der schwankende Preis der MTZ/LZ da börsennotiert.
CO seitig vertrete ich den Standpunkt das der Rohstoff da zum Vollpreis eingekauft wird auch zu diesem (GLD systemseitig) in die Kalkulation gehört und auch
bezuschlagt werden sollte. Über die Position Schrott läßt sich streiten
Kennt jemand solche Fälle?
VG
Bearbeitet:
Inga - 19.01.2017 11:58:51