Rückzahlung der Einkommenssteuer

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[ geschlossen ] Rückzahlung der Einkommenssteuer, Fallbeispiel aus der Vorlesung
Hallo ihr..

..endlich hab ich es geschafft hier ein Thema zu erstellen :D

Und zwar geht es um einen Buchungssatz aus einem Vorlesungsbeispiel:
Rückzahlung zuviel gezahlter Einkommenssteuer durch das Finanzamt an den
Unternehmer auf das betriebliche  Bankkonto.

Lösung: Bank an Privat.


Ich versteh das nicht.. meiner Meinung nach müsste die Rückzahlung doch auf ein Ertragskonto gebucht werden. Irgendwie sehen ich das falsch ..*hmmm*.
Aber trotzdem kann ich mir nicht erkären, wieso hier das "Privatkonto" im Spiel ist. Ich mein bei einer Rückzahlung bekomm ich doch etwas, mir wird doch auf meinem Privatkonto nichts entnommen.

Könnt ihr mir vielleicht helfen?
(hab eigentlich sogar noch eine Frage :D)

Grüße
huhu  :wink1:

äh, Einkommenssteuer zahlt doch die privat Person Unternehmer soweit ich weiß. Was ist denn das für ein Unternehmen bzw. was für eine Unternehmensform?

Davon abgesehen, wenn ein Unternehmer seine Einkommenssteuer macht, gibt er natürlich sein Verdienst aus seiner Firma als sein Einkommen an. Logisch erfolgt die Rückzahlung dann auf das Geschäftskonto wo es eigentlich auf sein privat Konto müsste. Daher die Umbuchung Bank an Privat.

Gibt es noch andere Meinungen hierzu?

Danke

LG
Momo
Bearbeitet: Momo - 30.12.2010 11:59:33 (Dann frag schon mal, dafür ist ein Forum ja da!)
Schon richtig Momo.

Zitat
Stud.Rechnungswesen schreibt:
Lösung: Bank an Privat.
Das ist richtig!

Warum das so ist, nun den Gewinn des UN kann sich der UN entnehmen, wenn er dies macht dann bucht man z.B.  Privat an Bank.

Da dieser Gewinn komplett dem UN zugeschrieben wird ist dies genauso wie beim Arbeitnehmer sein Bruttoverdienst, den er nun versteuern muss. Er gibt einen Teil seiner Gewinne (Privatentnahmen) als steuern ans Finanzamt ab.
Wenn nun das Finanzamt einen teil der Steuern zurückzahlt und dies an das betriebl. Bankkonto vornimmt, so wird dies dann auch wieder gegen den Privatbereich gebucht.


Gruß

Andreas
Mal verliert man :(  ..........und mal gewinnt das Finanzamt. :shock:
Achso..
..ich glaub ich hab die Aufgabenstellung nicht richtig vertstanden.
Das Finanzamt zahlt mir die Rückerstattung auf mein Konto und ich muss diese Rückerstattung auf das betriebliche Bankkonto buchen    :denk:  ?

:!:  Eine Unternehmensform ist nicht bekannt.

Grüße
Ich glaub ich stell mich ziemlich dumm an (hab das aber auch noch nie gemacht).
Könnte man dies dann nicht auch mit zwei Buchungssätzen umschreiben?

Finanzamt an Privatkonto
Betrieb. Konto an Finanzamt
Hallo,

also Ansimi sagt nichts anderes als ich auch, nur besser beschrieben :D

Von daher sollte es verständlich sein.

Aufgabenstellung? Stell die Aufgabe lieber mal komplett ein, damit auch wir besser verstehen was die geanau wissen wollen, dann kommt es auch nicht zu falschen Erklärungen für dich, damit du erst gar nicht anfängst dir falsche Sachen anzueignen nur wei evtl. die Frage eine ganz andere war.

LG
Momo
Bearbeitet: Momo - 30.12.2010 12:45:39 (zwei konten sind normalerweise dazu nicht nötig)
Sooooo :D
Ich habs verstanden  :klatschen:  
Mein Problem war ganz einfach, dass ich vergessen hab, dass das Privatkonto wie ein Passivkonto angesehen wird^^
Und das mit "Finanzamt" ist völliger Blödsinn :D

Bezahl ich beispielsweise die Einkommensteuer ans Finanzamt heißt der Buchungssatz *Privat an Bank*.
Zahlt das Finanzamt mir eine Rückerstattung heißt der Buchungssatz *Bank an Privat*

Leider ist die Aufgabe üer zwei DinA4 Seiten. Es gab  einen Anfangsbestand, ganz viele Geschäftsvorfälle (wie den oben erwähnten)
..und dann sollte man die Eröffnungsbilanz erstellen, die Buchungssätze formulieren, die Geschäftsfälle buchen, die Konten abschließen und eine Schlussbilanz erstellen.
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