Unverständlichkeit bei mehreren Buchungssätzen

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Unverständlichkeit bei mehreren Buchungssätzen
Hallo an alle,

ich bin gerade etwas am verzweifeln; ich verstehe nicht wirklich, welche Konten angesprochen werden bei diesen folgenden Buchungssätzen:

Eigenbeleg: Verschrottung einer Maschine, Restwert 1.000,00 EUR.
Quittung: Betankung des Geschäftswagens, 50,00 EUR netto.

Die Konten wurden vorgegeben!
Bestandskonten: TAM, BGA, Werkstoffe, Fertigerzeugnisse, Handelswaren, Forderungen, Bank, Kasse, Darlehen, Kredite, Verbindlichkeiten
GuV-Konten: Aufwendungen für Werkstoffe, Umsatzerlöse für Handelswaren, Löhne & Gehälter, Zinsaufwendungen, Zinserträge, Büromaterial, Betriebliche Steuern, Mieterträge, Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen
"Extra"-Konten: Vorsteuer, Umsatzsteuer, Privat

Außerdem ist mir nicht ganz klar, wie man einen Kassenfehlbetrag bucht (Soll: Kasse an Haben: ?)

Ich hoffe, dass mir da jemand helfen kann :)

LG Oliver M.
Hallo Oliver,

"Eigenbeleg" bedeutet wohl, dass der Maschinenschrott nicht verkauft wurde, sondern dass die Maschine aus dem Anlagevermögen auszubuchen ist. Das Vermögen nimmt daher um die 1.000 Restwert ab.
Der Buchungssatz müsste also wohl lauten:
Verlust aus dem Abgang von VermGegenständen 1.000,00 an TAM

"Quittung" bedeutet wohl, dass aus der Kasse 50,00 bar für Sprit bezahlt wurden. Treibstoff ist Aufwand, also ein Erfolgskonto.
Meines Erachtens ist kein "vernünftiges" Konto bei den vorgegebenen dabei. Da sollte es eines geben, das "KFZ Betriebskosten" oder vergleichbar benannt ist. "Aufwendungen für Werkstoffe" scheint mir ein wenig zu allgemein, wenn wir uns auf die oben genannten beschränken, wäre es aber aus deiner Liste wohl das einzig passende.
Der Buchungssatz müsste also wohl lauten (wenn wirklich nur die von dir aufgezählten Konten bebucht werden dürfen):
Aufwendungen für Werkstoffe 50 und Vorsteuer 9,50 an Kasse

"Kassenfehlbetrag" ist ein Aufwand, also ein Erfolgskonto.
Je nach Kontenrahmen gibt es dazu passende Aufwandskonten:
Wenn sonst keine Konto dafür eingerichtet ist, nimmt man wohl am ehesten "Sonstige Aufwendungen".
Für den Fehlbetrag, der sonst nicht auffindbar ist (zB durch einen Buchungsfehler), müsste man einen Eigenbeleg "Kassenmanko" oder dergleichen schreiben.
Der Buchungssatz würde als lauten:
Sonstige Aufwendungen [Betrag] an Kasse

Klingt nach Lösung einer ReWe-Hausübung?
Gruß Andreas
Hey Andreas,

danke für die ausführliche Antwort! Ja, das ist eine Hausübung zur Vorbereitung auf eine Klausur :D

Zitat
"Eigenbeleg" bedeutet wohl, dass der Maschinenschrott nicht verkauft wurde, sondern dass die Maschine aus dem Anlagevermögen auszubuchen ist. Das Vermögen nimmt daher um die 1.000 Restwert ab.
Der Buchungssatz müsste also wohl lauten:
Verlust aus dem Abgang von VermGegenständen 1.000,00 an TAM
Das macht auf jeden Fall Sinn im Nachhinein, etwas peinlich, dass ich nicht selbst darauf gekommen bin.

Zitat
"Quittung" bedeutet wohl, dass aus der Kasse 50,00 bar für Sprit bezahlt wurden. Treibstoff ist Aufwand, also ein Erfolgskonto.
Meines Erachtens ist kein "vernünftiges" Konto bei den vorgegebenen dabei. Da sollte es eines geben, das "KFZ Betriebskosten" oder vergleichbar benannt ist. "Aufwendungen für Werkstoffe" scheint mir ein wenig zu allgemein, wenn wir uns auf die oben genannten beschränken, wäre es aber aus deiner Liste wohl das einzig passende.
Der Buchungssatz müsste also wohl lauten (wenn wirklich nur die von dir aufgezählten Konten bebucht werden dürfen):
Aufwendungen für Werkstoffe 50 und Vorsteuer 9,50 an Kasse
Das hat mich auch verwirrt. Meines Erachtens gibt es kein Konto, was die Betankung widerspiegelt, aber Aufwendungen für Rohstoffe macht wohl am meisten Sinn.

Zitat
"Kassenfehlbetrag" ist ein Aufwand, also ein Erfolgskonto.
Je nach Kontenrahmen gibt es dazu passende Aufwandskonten:
Wenn sonst keine Konto dafür eingerichtet ist, nimmt man wohl am ehesten "Sonstige Aufwendungen".
Für den Fehlbetrag, der sonst nicht auffindbar ist (zB durch einen Buchungsfehler), müsste man einen Eigenbeleg "Kassenmanko" oder dergleichen schreiben.
Der Buchungssatz würde als lauten:
Sonstige Aufwendungen [Betrag] an Kasse
Das Problem hierbei ist, dass keine GuV-Konten in dieser Übung vorgegeben werden (man kann sich leider auch keine ausdenken). Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass in der Aufgabe folgendes steht: "Im Rahmen der Inventur wird ein Kassenfehlbetrag in Höhe von 10,00 EUR ermittelt". Ich weiß jedoch nicht, wie man es ohne GuV-Konto buchen kann.

Gruß Oliver
Zitat
OliverM schreibt:
Hey Andreas, ...


... in der Aufgabe folgendes steht: "Im Rahmen der Inventur wird ein Kassenfehlbetrag in Höhe von 10,00 EUR ermittelt". Ich weiß jedoch nicht, wie man es ohne GuV-Konto buchen kann.



Gruß Oliver

Hallo Oliver,
beim Lernen ist gar nichts peinlich, außer nicht zu fragen.  :D

Bei der Aufgabe mit dem Kassenfehlbetrag lautet das Stichwort "Inventur". Da der Fehlbestand also im Rahmen der Inventur ("zählen, messen, wiegen") festgestellt wurde, macht man das gleiche wie bei anderen Inventurdifferenzen auch: Korrekturbuchung. Keine Buchung ohne Beleg, daher muss für diese Differenz ein Beleg geschrieben werden.
Das Inventurdifferenzkonto ist ein Erfolgskonto. Allgemein gesprochen wird ein Bestand im Rahmen der Inventur über das Inventurdifferenzkonto abgeschlossen.
Dabei ist es dem Grunde nach egal, ob die Inventur zu wenig Euro in der Kassa zeigt oder zuwenig Waren im Lager. Der allgemeine Buchungssatz lautet demnach
Inventurdifferenz an Bestand.

Du hast jenen Teil der Aufgabe zitiert, der die Angabe enthält ("Im Rahmen der Inventur wird ein KFB idHv 10,00 ermittelt"). Wie lautet nun die Frage der Aufgabe?

"Ohne GuV-Konten" hat man ja nur eine Art der Gewinnermittlung der doppelten Buchhaltung, nämlich die Bilanz. Die Bilanz mach ja nichts anderes als Anfangs- und Endbestand vergleichen. Nach der Inventur kann man ja - vereinfacht - gar nicht sagen "da fehlen 10 EUR in der Kassa", weil ja in der Kassa ein ständiges "Kommen und Gehen" von Bargeld stattfindet.
Als Grundvoraussetzung für die Aussage "in der Kassa ist zuwenig/zuviel Geld" muss ein Nebenbuch geführt werden (das Kassabuch). Im Kassabuch stehen der Saldo von gestern und die Bewegungen von heute. Wenn also am Abend Kassabuch mit Geldbestand verglichen und 10,00 Fehlbetrag festgestellt wird, dann muss ZUERST einmal (bevor Buch und Belege an die Buchhaltung gehen) von demjenigen, der das Geld zählt ein Eigenbeleg geschrieben werden, wo draufsteht "Eigenbeleg: 10,00 Fehlbetrag". Sonst "stimmt" ja die Kassa nicht.

Der/die BuchhalterIn bucht dann - das ist ja das Wesen der doppelten Buchhaltung - nicht nur die Bestandsänderung ("10 EUR weniger in der Kasse anhand des Eigenbelegs"), sondern er bucht diese Bewegung auch auf den Erfolgskonten: 10 EUR als "Betriebsausgabe", aber eben nicht für Strom sondern für "Schlamperei" (wenn wir annehmen wollen, dass an der Kasse falsch kassiert und nicht ein Geldschein von den Mäusen gefressen wurde.).
Bearbeitet: ghaffy - 21.08.2017 11:26:04
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