Sehr geehrte Kollegen in spe,
ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sie sich kurz zeit nehmen könnten, um mir weiterzuhelfen.
ich darf mich kurz vorstellen :
Ich heiße christian brand und studiere Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Ich befinde mich nun in der mitte meines studiums und interessiere mich für die arbeit als controller.
meine angedachte Fächerwahl (schwerpunkt)
ist auf Controlling und internationale rechnungslegung gefallen.
ich habe mich bereits über das berufsbild des controllers informiert, dennoch habe ich einige fragen.
1) wie steigt man als controller ein bzw. wie wird man als frisch gebackener Absolvent eingesetzt?
2) Controller waren eine zeit als zahlenknechte verschrien.Heutzutage - soll hab ich es zumindest gelesen - ist das aufgabenfeld deutlich komplexer und die eigene Meinung des controllers gefragt.
trifft das nur auf diejenigen zu, die sich bereits profiliert haben und aufgestiegen sind (CFO bsw.) oder ist auch die meinung des Grünschnabels von bedeutung?
3) Wie kann man sich neben dem Studium auf die spätere laufbahn als controller vorbereiten?
Informatikkenntnisse sollen ja sehr bedeutsam sein, was ist außer excel zu erlernen oder gar zu beherrschen?
4) arbeitet der großteil der controller institutionalisiert bzw. längerfristig in einer unternehmung?
5) Arbeiten controller oft im team zusammen oder sind es eher einzelkämpfer?
6) wie scharf ist die abgrenzung zur externen rechnungslegung oder sind die grenzen fließend ( bsw. hilft der controller auch mal bei der Erstellung des es mit )?
7) wie sind die aufstiegschancen zu beurteilen bzw. existieren in der regel viele controlling-ebenen?
sie merken vielleicht schon, dass ich darauf aus bin zu erfahren, ob die gefahr besteht, dass man als controller auf unterer ebene keinerlei gestalterische eingriffsmöglichkeiten hat und mit seinen kennzahlen versauert.
Ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie auf meine in ihren augen vielleicht irritierenden Fragen eingehen könnten, da der weitere verlauf meines studiums für mich weitaus angenehmer verlaufen könnte wenn ich ein klares berufliches ziel vor augen hätte
Vielen dank im voraus
MFG
Christian brand
ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sie sich kurz zeit nehmen könnten, um mir weiterzuhelfen.
ich darf mich kurz vorstellen :
Ich heiße christian brand und studiere Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Ich befinde mich nun in der mitte meines studiums und interessiere mich für die arbeit als controller.
meine angedachte Fächerwahl (schwerpunkt)
ist auf Controlling und internationale rechnungslegung gefallen.
ich habe mich bereits über das berufsbild des controllers informiert, dennoch habe ich einige fragen.
1) wie steigt man als controller ein bzw. wie wird man als frisch gebackener Absolvent eingesetzt?
2) Controller waren eine zeit als zahlenknechte verschrien.Heutzutage - soll hab ich es zumindest gelesen - ist das aufgabenfeld deutlich komplexer und die eigene Meinung des controllers gefragt.
trifft das nur auf diejenigen zu, die sich bereits profiliert haben und aufgestiegen sind (CFO bsw.) oder ist auch die meinung des Grünschnabels von bedeutung?
3) Wie kann man sich neben dem Studium auf die spätere laufbahn als controller vorbereiten?
Informatikkenntnisse sollen ja sehr bedeutsam sein, was ist außer excel zu erlernen oder gar zu beherrschen?
4) arbeitet der großteil der controller institutionalisiert bzw. längerfristig in einer unternehmung?
5) Arbeiten controller oft im team zusammen oder sind es eher einzelkämpfer?
6) wie scharf ist die abgrenzung zur externen rechnungslegung oder sind die grenzen fließend ( bsw. hilft der controller auch mal bei der Erstellung des es mit )?
7) wie sind die aufstiegschancen zu beurteilen bzw. existieren in der regel viele controlling-ebenen?
sie merken vielleicht schon, dass ich darauf aus bin zu erfahren, ob die gefahr besteht, dass man als controller auf unterer ebene keinerlei gestalterische eingriffsmöglichkeiten hat und mit seinen kennzahlen versauert.
Ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie auf meine in ihren augen vielleicht irritierenden Fragen eingehen könnten, da der weitere verlauf meines studiums für mich weitaus angenehmer verlaufen könnte wenn ich ein klares berufliches ziel vor augen hätte
Vielen dank im voraus
MFG
Christian brand
