Cash In bei der Kapitalwertmetode

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[ geschlossen ] Cash In bei der Kapitalwertmetode, Ermittlung des Cash In bei der Kapitalwertmethode
Guten Tag,
ich bin neu hier im Forum und bin gespannt ob mir jemand helfen kann.
Ich plane eine Neuinvestition einer Kunststoffspritzgießerei und will dazu eine dynamische Investitionsrechnung durchführen.
Dabei habe ich an die Kapitalwertmethode gedacht.

Bei den zu spritzenden Teilen handelt es sich um Teile, die momentan zugekauft werden und evtl. selbst gefertigt werden sollen. Die Teile werden im weiteren Fertigungsverlauf montiert und somit als Baugruppe verkauft. Ich verkaufe die gespritzten Teile also nicht direkt und habe somit keinen direkten Verkufspreis.

Die Frage, die ich mir nun stelle ist, wie ich auf den Cash In komme, da ich ja keine direkten Rückflüsse habe, sondern das Teil im Verbund in einer Baugruppe auf den Markt kommt.

Über Beiträge würde ich mich sehr freuen.
Grüße Tim
Hallo,

der Preis der Baugruppe wird doch auch kalkuliert oder? Daher müsste doch in der Kalkulation enthalten sein, wie Hoch der Anteil dieser einen Komponente ist. Das könnte man dann zum Beispiel als Preis ansetzen.

Gruß Reaper
Hallo,
danke für die Antwort. Prinzipiell schon, betrachtet man den Nettoverkuafspreis der Baugruppe, setzt sich dieser ja aus den Einzelkosten der einzelnen Komponenten zusammen. Auf diesen Nettoverkaufspreis wird dann man Gewinnzuschlag erhoben.

Somit kann ich den Gewinn ja nicht anteilig für mein Spritzgußteil runterbrechen? Oder sehe ich das falsch?

Würde ich dies tun, müsste ich den Gewinn auf mein Bauteil runterbrechen und einen Betrag x€ vom Gesamtgewinn darauf beziehen. Hier stellt sich mir nun die Frage wie ich auf diese x€ komme.

Vielleicht weiß jemand Rat.
Grüße
Mal ein anderer Ansatz,

versuchst du eine Vergleichsrechnung zu erstellen, was günstiger ist, also Einkauf oder selber fertigen?

Dann könntes du auch mit negativen Kapiatlwerten rechnen. Also nur Ausgaben und keine Einnahmen.
Hallo,
genau das ist das Ziel. Meine Untersuchung zielt darauf ab, eine mögliche Eigenfertigung zu prüfen.
Der Ansatz ist gar nicht schlecht, da ich somit keine Schätzwerte in der Rechnung habe, sondern nur vergleiche, welche Bezugsart weniger "Verlust" macht.

Ist das eine gänige Anwendung? Ich habe mit Investitionsrechnung bisher wenig praktische Erfahrung, darum seien mir verziehen wenn ich solche Fragen stelle.

Bisher habe ich das ganze mit einem statischen Kostenvergleich berechnet. Also meine erwarteten Kosten pro Teil mit den Einkaufspreisen verglichen. Hierbei bin ich jedoch in einem Einsparungsbereich, der noch keine Investition rechtfertigen würde. Da diese statische Rechnung ungenau ist, will ich durch die dynamische Berechnung dieses Ergebnis entweder untermauern oder entkräften.



Aber danke bisher für die Antworten.
Grüße
Hallo,

also ich kenne es relativ häufig, dass bei solchen Entscheidungen eher geprüft wird, welche den besseren geringeren Kapiatalwert hat, also wer weniger Verlust generiert.

Zu diesem Vorgehen müsstes du auch im Forum einige Themen schon finden.
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