Ich grüße Euch,
während ich die Rentabilitätsvergleichsrechnung an sich sehr spannend und als gut verständlich empfinde, bin ich bei folgender Aufgabenstellung überfordert.
An sich die klassische Rentabilitätsvergleichrechnung mit typischen Eckdaten. Handelt sich in diesem Fall um 2 Züge. Nun ist aber die Laufleistung/p.a. gesucht, in der Einzelbetrachtung, um "auf Basis der Rentabilitätsvergleichsrechnung vorteilhaft zu sein".
Mein erster Gedanke war anhand des ggb. Kalkulationszins (6%), 7% als vorteilhaft zu wählen und dies in der R-Formel einzusetzen und nach G aufzulösen. Anschließend "z" abziehen und das ganze in der Erlösrechnung einzufügen um die gesuchte Laufleistung zu ermitteln.
Wenn ihr mir bis hierhin folgen konntet, sehr gut
Meine Frage wäre jetzt, wo setzt man überhaupt das Maß für "vorteilhaft in der RVR"? Anhand des gegebenen Kalkulationszins?
während ich die Rentabilitätsvergleichsrechnung an sich sehr spannend und als gut verständlich empfinde, bin ich bei folgender Aufgabenstellung überfordert.
An sich die klassische Rentabilitätsvergleichrechnung mit typischen Eckdaten. Handelt sich in diesem Fall um 2 Züge. Nun ist aber die Laufleistung/p.a. gesucht, in der Einzelbetrachtung, um "auf Basis der Rentabilitätsvergleichsrechnung vorteilhaft zu sein".
Mein erster Gedanke war anhand des ggb. Kalkulationszins (6%), 7% als vorteilhaft zu wählen und dies in der R-Formel einzusetzen und nach G aufzulösen. Anschließend "z" abziehen und das ganze in der Erlösrechnung einzufügen um die gesuchte Laufleistung zu ermitteln.
Wenn ihr mir bis hierhin folgen konntet, sehr gut

Meine Frage wäre jetzt, wo setzt man überhaupt das Maß für "vorteilhaft in der RVR"? Anhand des gegebenen Kalkulationszins?