Hallo zusammen,
Wir beschäftigen uns gerade intensiv mit der Deckungsbeitragsrechung in unserem Unternehmen und benötigen nun weiters Fachwissen, ob wir hier auf dem richtigen Weg sind.
Den DB1 haben wir schon bei allen Produkten (Kunststoffspritzgussteile) errechnet und stellte soweit auch kein Problem dar.
Den nächsten Ansatz, der wir dann gewählt haben war, das wir die restlichen fixen Gesamtkosten des Unternehmens (Vertrieb, Verwaltung, QM) genommen und berechnet haben, wieviel jedes Kunststoffteil am Gesamtumsatz beteiligt ist und daraus dann abgeleitet, wieviel jedes Teil an den restlichen Gesamtfixenkosten beteiligt ist. Das Ergebnis haben wir dann vom DB1 abgezogen und sehen, ob das Kunststoffteil die Kosten deckt.
Ist das eine richtige Vorgehensweise und zu prüfen ob die einzelne Kunststoffteile die Gesamtkosten decken?
Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und freue mich schon auf euer Feedback.
Wir beschäftigen uns gerade intensiv mit der Deckungsbeitragsrechung in unserem Unternehmen und benötigen nun weiters Fachwissen, ob wir hier auf dem richtigen Weg sind.
Den DB1 haben wir schon bei allen Produkten (Kunststoffspritzgussteile) errechnet und stellte soweit auch kein Problem dar.
Den nächsten Ansatz, der wir dann gewählt haben war, das wir die restlichen fixen Gesamtkosten des Unternehmens (Vertrieb, Verwaltung, QM) genommen und berechnet haben, wieviel jedes Kunststoffteil am Gesamtumsatz beteiligt ist und daraus dann abgeleitet, wieviel jedes Teil an den restlichen Gesamtfixenkosten beteiligt ist. Das Ergebnis haben wir dann vom DB1 abgezogen und sehen, ob das Kunststoffteil die Kosten deckt.
Ist das eine richtige Vorgehensweise und zu prüfen ob die einzelne Kunststoffteile die Gesamtkosten decken?
Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und freue mich schon auf euer Feedback.