Sehr geehrte Damen und Herren,
ich erarbeite für meine Bachelorarbeit eine Verfahrensanleitung zur Implementierung einer Prozesskostenrechnung für eine prozessorientierten Angebotskalkulation im Bereich Schiffneubaus.
Speziell im Schiffbau dauern die Projekte teilweise über ein Wirtschaftsjahr an.
Ich untersuche mit dem Unternehmen gemeinsam ein Projekt, dass eine Projektdauer von 3 Jahren hat.
(Besteht aus den Bau von 4 Eisbrechern, wobei 2 schon fertig sind und ausgeliefert worden).
Meine Frage:
Für die Berechnung der Prozesskostensätze:
Berechne ich die Prozesskostensätze nach Planzahlen oder benutze ich ein Teil der Ist-Zahlen, die bereits vorliegen und ergänze diese um Planzahlen?
We geht man hier generell vor?
Die Literatur ist da nicht ganz eindeutig. Oftmals heißt es, dass man Planzahlen zugrundelegt oder Normalzahlen.
Auf die Ist-Zahlen kann man ja generell nicht warten, gerade, wenn man im Vorab ein ANgebotspreis kalkulieren will.
Ich hoffe auf zahlreiche und nützliche Tipps.
Vielen Dank im Vorab.
ich erarbeite für meine Bachelorarbeit eine Verfahrensanleitung zur Implementierung einer Prozesskostenrechnung für eine prozessorientierten Angebotskalkulation im Bereich Schiffneubaus.
Speziell im Schiffbau dauern die Projekte teilweise über ein Wirtschaftsjahr an.
Ich untersuche mit dem Unternehmen gemeinsam ein Projekt, dass eine Projektdauer von 3 Jahren hat.
(Besteht aus den Bau von 4 Eisbrechern, wobei 2 schon fertig sind und ausgeliefert worden).
Meine Frage:
Für die Berechnung der Prozesskostensätze:
Berechne ich die Prozesskostensätze nach Planzahlen oder benutze ich ein Teil der Ist-Zahlen, die bereits vorliegen und ergänze diese um Planzahlen?
We geht man hier generell vor?
Die Literatur ist da nicht ganz eindeutig. Oftmals heißt es, dass man Planzahlen zugrundelegt oder Normalzahlen.
Auf die Ist-Zahlen kann man ja generell nicht warten, gerade, wenn man im Vorab ein ANgebotspreis kalkulieren will.
Ich hoffe auf zahlreiche und nützliche Tipps.
Vielen Dank im Vorab.