Praktikum, von nichts zur Kostenübersicht/rechnung und Deckungsbeitragsrechnung

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Praktikum, von nichts zur Kostenübersicht/rechnung und Deckungsbeitragsrechnung, mehrstufige DBR, BAB
Hallo, sehr schönes Forum hier! Ich mache momentan ein Praktikum (bachelor) und soll einige Controllingsysteme hier aufbauen. Es wurde diesbezüglich die letzten 15 Jahre im Unternehmen nichts gemacht.

Geschäftführung: "Ich will Deckungsbeiträge wissen" und "was passiert, bsp. wenn sich die Löhne in der Produktion um 2% erhöhen!"
mehr wurde bis jetzt nicht besprochen...ob nun genau stückdeckungsbeiträge oder pro produktgruppe ist noch nicht ganz klar...da momentan aber garnichts vorhanden ist, kann es sich ja nur verbessern, nur leider kann mir im unternehmen auch keiner (fachlich) helfen...

hab mir soweit alles weitere überlegt und habe vor, eine mehrdimensionale/stufe DBR aufzubauen (Excel). dabei die einzelnen Bereiche("marken") in ProfitCenter einzuteilen und diese jeweils zum teil wieder in verschiedenen Absatzmärkte...USA, Europa, Russland etc. da sich hier einzelkosten und Gemeinkosten unterscheiden und andere Maschinen benutzt werden. Verwaltung und vertrieb ist auch unterschiedlich.
Außerdem denke ich, ist es auch sinnvoll, weil dann die zahlen/Auswertungen vonwegen umsätze und Profitabilität etc. durch den aufbau erweitert werden könnten...
es sind übrigens ca. 200 verschiedene Produkte!
Frage:
-Einen Bab zu erstellen habe ich momentan nicht vor, ist es hierbei sinnvoll diesen erst zu erstellen?! mit kostenstellen würde ich ja so nicht arbeiten bei der DBR...für den wunsch mit den 2% wäre ein BAB ja geeignet oder?!

-Außerdem vielleicht einfach mal Anregungen, wie ich den "hintergrund" der DBR gestalten könnte. die FiBU läuft extern mit datev und die auftragsbuchungen laufen über ein spezielles Programm für die Firma. is es sinnvoll eine access-Datenbank zu erstellen, wo sich alle Daten sammeln?! es geht mir hier vor allem um das einfache aktuallisieren der zahlen, wenn ich dann wieder weg bin...
-> außerdem werden neue Produktlinien evtl. auf dem markt kommen, die dann ja in das System mit eingehen sollen (also DBR).


Danke! Und wenn ihr noch mehr Infos braucht, einfach melden!


lg
na ja, das ist natürlich immer so eine Sache, wenn im Unternehmen praktisch überhaupt noch kein richtiges Controlling implementiert ist. Ich persönlich habe immer eine ziemliche Abneigung bei solchen Unternehmenprojekte durchzuführen. Du musst einfach die Salamitaktik wählen, dich durchwurschteln und zu einem gewissen Grade sicherlich auch die Geschäftsführung dahingehend zu erziehen, dass nicht alles machbar ist was grundsätzlich einmal wünschbar wäre. Du musst dich zunächst einmal selbst umfassend in das Themengebiet einarbeiten:Controlling aufsetzen Hier im Forum bist du gut aufgehoben. Zusätzlich solltest du mal regelmäßig eine Recherche im Internet durchführen. Für weitere Fragen einfach hier im Forum durchmelden.
So, bin soweit schon recht weit gekommen. Hab Kostenstellen gebildet und die einzelne Kostenarten auf Fix und Var. kosten zugeordnet.
Letztlich soll damit eine Kalkulation stattfinden. Soweit auch alles m.E. ok.

Folgendes Problem:
Habe Plankosten für nächstes Jahr ermittelt und der Kostenstelle "Abfüllung" zugewiesen. Eine Verrechnung der Kosten auf die Kostenträger findet durch Masch.std. statt. diese sind aber die reinen Abfüllzeiten, d.h. ohne Wartung und vor/Nachbereitung...also es entstehen mehr kosten als ich durch die Zeiten zuordnen kann. z.b. wird an einem tag der Woche nur Wartung und Reinigung gemacht ! ...ich habe dann die verrechneten kosten für letzten jahr ermittelt und die entstanden kosten grob geschätzt und "ermittelt" dass ein Fert-GK-satz von ca. 100% raus kommt. ich finde die Verrechnung eher etwas behilfsmäßig...eine äquivalenzziffernkalkulation finde ich in Anbetracht der dann aufkommenden Probleme für nicht sinnvoll, wäre aber rein theoretisch ne Möglichkeit, weil die Produkte nicht gleich aber gleichartig sind.

vllt. hat jemand ne Idee wie ich sonst die kosten verrechnen kann....(über Liter ist nicht sinnvoll, da dies die kosten nicht genau genug wiederspiegelt !)


vllt. hat ja jemand eine Anregung!


Danke!
Hallo,

bei deiner Informationslage ist das ja schon mal ein Ansatz.
Du kannst dir Gedanken machen, wann die Wartung bzw. Vor/Nachbereitung statt findet.
Du hast ja schon geschrieben, dass diese Arbeiten einmal wöchentlich durchgeführt werden. Eine Möglichkeit wäre also, dass du die Kosten aufteilst, indem du die Produktionsmenge als Schlüssel verwendest.
d.H.
Wöchentliche Produktion insgesamt 100 Stk.
Produkt A  80 Stk => 80 % der Kosten
Produkt B 10 Stk => 10%
Produkt C 5 Stk.......
Produkt D 5 Stk....

Ist das ne Möglichkeit für dich?

Gruß..
Ja danke!, dass wäre ein Ansatz. Das Problem ist nur, dass die Plankosten ja nicht mit der Istmenge so richtig in Verbindung gebracht werden können. Weiterhin sind es über 100 verschiedene Produkte, die jeweils nicht jeden Monat/Quartal hergestellt werden.
Außerdem kann nicht immer gesagt werden, dass bspw. jeden Freitag Wartung gemacht wird. Außlastung der Maschinen geschweige denn einzelne Jahreslaufzeiten sind auch nicht vorhanden


Ich denke dann muss die Genauigkeit den Kosten/nutzen weichen....also über Liter alles pauschalisieren?!...
Bearbeitet: Hinni - 16.01.2014 15:05:39
Hallo,

wie wäre es, wenn du den Maschinenstundensatz auf Basis der reinen Abfüllzeiten berechnest.
Somit nimmst du alles Kosten, teilst sie durch die Gesamtabfüllzeit und hast dann eben
einen höheren Satz. Den verrechnest du auf die Kostenträger und hast dann alle
Kosten verrechnet.

Thema Maschinenstundenatzrechnung für die Kalkulation steht
bei uns auch übrigens noch an. Auch bei uns gehts um Produkte,
die abgefüllt werden. Würde mich interessieren, in welchem Unternehmen
du dein Praktikum machst. Antwort gerne per PN.
@controllo,
ich mach mein Praktikum bei einem kleinen Farb und Lack-Hersteller in Norddeutschland.

Name spielt ja keine große Rolle oder?! ;)

lg
Kurze Frage...

ich habe soweit alle Selbstkosten berechnet und Arbeite mit Plandaten.

Laut meiner Kostenstellenrechnung ergibt sich (ausgedachter Wert) ein Verhältnis von Einzelkosten zu var. Gemeinkosten von 50/50 ....müssten dann nicht die Kostenträger das gleiches Verhältnis haben?
Ich habe da eher ein Verhältnis von 65/35...habe ich berehnungsfehler z.b. bei den Kostentreibern oder Bezugsgrößen ? Habe ich falsche Annahmen, wenn ich sage die Verhältnisse müssen bei Kostenträger/Kostenstellen gleich sein?


Danke!

lg
sorry -  I dont get it  ;)
phire die frage hat sich erledigt! hab in einer kundengruppe geschaut denen ich weniger Gemeinksoten zugeschlagen hab weil die wenig Verwaltung und Vertiebskosten verursachen.  :green:

Ansonsten bin ich gerade dabei in einer form eine Tabelle zu bauen die ein forecasting ermöglicht. also mit Fixkosten/Restfixkosten/DB je kundengruppe,
blöd nur dass die ganze EDV Landschaft hier auch noch sehr ausbaufähig ist.

Habt ihr eine Idee oder tipp wie ich am besten die Umsatzzahlen aus dem Wawi in meine exceltabelle bekomme?! mit VBA hab ich mich nun ein paar stunden beschäftigt aber da hab ich einfach noch zu wenig Vorkenntnis um da einfach so was zu basteln.
Umsatzzahlen können als Excel Datei exportiert werden.
alternativ: hat jemand von euch schonmal so eine IT-lösung gebaut, also eine art Statistik/Controlling Applikation in ein Warenwirtschaftssystem?! Das brauch sehr viel zeit oder?


lg
Bearbeitet: Hinni - 06.02.2014 14:00:58
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