Praktische (Diplom-)Arbeit (dringend!!!!!!!!!!)

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Hallo zusammen,
ich schreibe zur Zeit eine Diplomarbeit mit dem Thema "Entwicklung, Implementierung und Auswertung einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung in einem mittelständischen Unternehmen am Beispiel...".
Meine Fragen:

- Brauche unbedingt englische Literatur zu diesem Thema. Habt ihr Vorschläge?

- Zur Berechnung der "erzeugnisfixen Kosten" habe ich eine Maschinenstundensatzrechnung auf Fixksotenbasis vorgenommen. Irgendwo habe ich gelesen (finde es nicht mehr), dass die kalkulatorischen Abschreibungen auch folgendermaßen berechnet werden können:
Abschreibungskosten pro JAhr = Wiederbeschaffungswert-Anschaffungskosten-Liquidationswert/technische Restnutzungsdauer.
Geht das klar, und wenn ja, in welchem Buch finde ich das?

Währe klasse, wenn ihr mir weiterhelfen könntet (es brennt!!!!!!!!!!!!!!!!)
Gruß
virus
Hi,

ích bin mir nicht sicher aber vielleicht wirst du hier etwas finden

http://studentensupport.de/store/manage ... niken.ashx

Viel Glück bei der Diplomarbeit.

Gruß

zeno
Hallo,

bezüglich der Berechnung der Abschreibungen würde ich die Anschaffungskosten rauslassen:

Abschreibungskosten pro Jahr = (Wiederbeschaffungswert-Liquidationswert)/technische Restnutzungsdauer.

Gruß, CP1
Vielen Dank für eure Hilfe.
Gruß
virus80
Würdest Du mir vielleicht mal schreiben, wie Du genau zu dem Thema vorgegangen bist?

Ich fange demnächst auch mit einer praktischen Arbeit zur Einführung einer Deckungsbeitragsrechnung an, Du würdest mir sehr helfen?

Vielen Dank
HÄTTE auch interesse mehr zu deier vorgehensweise zu erfahren.
Ich bearbeite momenat die DB bei uns, jedoch habe ich die vom vorgänger übernommen und versuche die jetzt zu optimieren (aktualisieren). Wäre echt eine große hilfe wenn wir uns da mal kurz schließen könnten und dazu einwenig berichtest. Danke und viel Glück bei der Diplomarbeit
Folgendes zur Vorgehensweise:

Ich hatte das "Glück", dass in dem Beispielunternehmen bisher weder ein Rechnungssystem auf Voll-, noch auf Teilkostenbasis existierte. Auf kostenrechnerische Datenbestände konnte somit nicht zurückgegriffen werden. Sämtliche Werte mussten "manuell" ermittelt werden.
Die Ermittlung der variablen Kosten (Material-, Lohn-und variable Maschinenkosten) musste damit zunächst für jedes einzlene der 168 Einzelerzeungisse erfolgen.
Die einzelnen Fixkostenschichten wurden, außer den erzeugnisfixen Kosten, aus der Buchhaltung bezogen, soweit der Tatbestand der "Sachzielbezogenheit" erfüllt war.
Die erzeugnisfixen Kosten wurden auf Basis fixer Maschinenstundensätze ermittelt.

Insgesamt eine extrem zeitaufwendige aber sinnvolle Geschichte, da im Rahmen der entsprechenden Kostenträgerzeitrechnung (worauf alles hinausläuft) die Erfolgsstruktur des gesamten Produktionsprogramms sehr transparent abgebildet werden kann.
Auf Basis der Kostenträgerzeitrechnung kann zudem eine, in der Literatur vielfach kritisierte, Kostenträgerstückrechnung zur Ermittlung von Vollkosten pro Stück entwickelt werden (da dies nur unter Schlüsselung der einzlenen Fixkostenschichten möglich ist, widerspricht diese Vorgehensweise der Grundidee der DBR - jedoch wurden Vollksoteninformationen vom "Commander" des Unternehmens erwünsscht).


Wenn ihr Detailfragen habt, dann könnt ihr diese gerne stellen.

Gruß
virus80
Brauche nach wie vor englischsprachige literatur zu dem Thema der mehrstufigen DBR.

Würde mich über Vorschläge freuen....
Vielen Dank schon mal.

Ich nehme an, dass Du für ein Industrieunternehmen eine Deckungsbeitragsrechnung erstellst.

Bei mir ist dies leider nicht so, ich muss dies für ein Dienstleistungsunternehmen tun, da ergeben sich noch einige Besonderheiten.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall noch viel Erfolg.
Hallo,

ein Tip von mir. Probier mal www.google.de/books aus! Ich schreibe zurzeit meine Diplomarbeit in Shanghai und obwohl google books nur Auszüge aus verschiedenen Büchern liefert, hilft es mir ungemein weiter!

Ich hoffe das hilft.

Gruß
Mathias
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