Hallo Leute,
ich habe ein Verständnisproblem bei der Bewertung von Verbrauchsmengen innerhalb einer Periode. Vielleicht kann mir jemand helfen. Folgendes Szenario:
Wie kann es sein, dass ein gewählter Verrechnungspreis niedriger als der Istpreis (Einstandspreis) ist?
In der Kalkulation wird von einem Standpreis von sagen wir 10€ ausgegangen. Der tatsächliche Einstandspreis beträgt 11€. Die Zugänge werden nun mit dem Standardverrechnungspreis von 10€ dokumentiert, plus die Differenz 1€ je Mengeneinheit Zugang. (um es transparenter zu machen)
Warum werden jedoch die Verbrauchsmengen (Abgänge) weiterführend zu Standardpreis (Verrechnungspreis) von 10€ dokumentiert? Das würde doch das Betriebsergebnis am Ende der Periode verfälschen?
Ich bitte um Hilfe. Vielleicht jemand, der sich mit der Dokumentation von Istpreisen und Verrechnungspreisen auskennt, bezogen auf mein Beispiel.
Vielen Dank
ich habe ein Verständnisproblem bei der Bewertung von Verbrauchsmengen innerhalb einer Periode. Vielleicht kann mir jemand helfen. Folgendes Szenario:
Wie kann es sein, dass ein gewählter Verrechnungspreis niedriger als der Istpreis (Einstandspreis) ist?
In der Kalkulation wird von einem Standpreis von sagen wir 10€ ausgegangen. Der tatsächliche Einstandspreis beträgt 11€. Die Zugänge werden nun mit dem Standardverrechnungspreis von 10€ dokumentiert, plus die Differenz 1€ je Mengeneinheit Zugang. (um es transparenter zu machen)
Warum werden jedoch die Verbrauchsmengen (Abgänge) weiterführend zu Standardpreis (Verrechnungspreis) von 10€ dokumentiert? Das würde doch das Betriebsergebnis am Ende der Periode verfälschen?
Ich bitte um Hilfe. Vielleicht jemand, der sich mit der Dokumentation von Istpreisen und Verrechnungspreisen auskennt, bezogen auf mein Beispiel.
Vielen Dank