Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe ein großes Problem.
Ich bin Student und habe mir nebenher seit 2015 Geld dazu verdient.
2015 waren die Einnahmen noch nicht so hoch sodass ich auf die Umsatzsteuer verzichtet habe und dies in meinen Rechnungen auch kenntlich gemacht habe.
2016 waren die Einnahmen dann so hoch das ich ein Gewerbe angemeldet habe. Ab diesem Zeitpunkt habe ich auf die Kleinunternehmerregelung verzichtet, was auch die Rechnungen zeigen.
Das Problem ist nun, das ich in der Umsatzsteuererklärung missverständlicherweise die Umsätze dort eingetragen habe, wo ich sie hätte eintragen sollen wenn ich Kleinunternehmer gewesen wäre.
Aus diesem Grund hat mir das System um die 3500 Euro Vorsteuer berechnet die ich jetzt wieder zurückzahlen soll. Da ich diese bekommen habe, aber ja nicht hätte bekommen dürfen wenn ich Kleinunternehmer war (war ich laut meiner Umsatzsteuererklärung
)
Ich hab das nun der Dame vom Finanzamt alles erklärt und sie hat bis heute versucht das ganze noch zu stoppen. Heute hat sie mich angerufen und meinte das sie den Prozess nicht mehr aufhalten kann. Ich solle eine Nachricht an die Stundungs- und Erlassungsstelle schicken, die Situation erklären und hoffen das sie es stornieren und richtig stellen.
Sie kann mir allerdings nicht versichern ob es klappt, und im Zweifel muss ich die 3500 Euro zurück zahlen.
Meine Frage ist jetzt, nachdem ich den Antrag auf Erlass abgeschickt habe, wie hoch meine Chancen sind, dass das noch mal richtig gestellt wird und ich die 3500 Euro nicht zahlen muss.Ich bin noch immer Student und habe auch keine reichen Eltern oder sonst jemanden der mal so eben kurz 3500 Euro zahlen könnte.
Höchste Priorität war für mich immer ALLES - jeden CENT - richtig anzugeben. Habe deswegen ein Kleingewerbe angemeldet, danach auf ein normales Gewerbe aufgestockt, jede Rechnung aufgehoben, alles eingereicht etc. Und jetzt wird mir so eine kleine Fehleingabe zum Verhängnis
ich habe ein großes Problem.
Ich bin Student und habe mir nebenher seit 2015 Geld dazu verdient.
2015 waren die Einnahmen noch nicht so hoch sodass ich auf die Umsatzsteuer verzichtet habe und dies in meinen Rechnungen auch kenntlich gemacht habe.
2016 waren die Einnahmen dann so hoch das ich ein Gewerbe angemeldet habe. Ab diesem Zeitpunkt habe ich auf die Kleinunternehmerregelung verzichtet, was auch die Rechnungen zeigen.
Das Problem ist nun, das ich in der Umsatzsteuererklärung missverständlicherweise die Umsätze dort eingetragen habe, wo ich sie hätte eintragen sollen wenn ich Kleinunternehmer gewesen wäre.
Aus diesem Grund hat mir das System um die 3500 Euro Vorsteuer berechnet die ich jetzt wieder zurückzahlen soll. Da ich diese bekommen habe, aber ja nicht hätte bekommen dürfen wenn ich Kleinunternehmer war (war ich laut meiner Umsatzsteuererklärung

Ich hab das nun der Dame vom Finanzamt alles erklärt und sie hat bis heute versucht das ganze noch zu stoppen. Heute hat sie mich angerufen und meinte das sie den Prozess nicht mehr aufhalten kann. Ich solle eine Nachricht an die Stundungs- und Erlassungsstelle schicken, die Situation erklären und hoffen das sie es stornieren und richtig stellen.
Sie kann mir allerdings nicht versichern ob es klappt, und im Zweifel muss ich die 3500 Euro zurück zahlen.
Meine Frage ist jetzt, nachdem ich den Antrag auf Erlass abgeschickt habe, wie hoch meine Chancen sind, dass das noch mal richtig gestellt wird und ich die 3500 Euro nicht zahlen muss.Ich bin noch immer Student und habe auch keine reichen Eltern oder sonst jemanden der mal so eben kurz 3500 Euro zahlen könnte.
Höchste Priorität war für mich immer ALLES - jeden CENT - richtig anzugeben. Habe deswegen ein Kleingewerbe angemeldet, danach auf ein normales Gewerbe aufgestockt, jede Rechnung aufgehoben, alles eingereicht etc. Und jetzt wird mir so eine kleine Fehleingabe zum Verhängnis
