Hallo zusammen,
folgende Frage bzgl. VoSt-Abzug (im Hinblick auf die 3-Spähren-Theorie):
Wir kaufen ein Rad (Kaufoption aus einem Leasing-Vertrag wurde genutzt.... - ja, tatsächlich... man kann Räder leasen
) ).
Der Leasing-Vertrag lief auf uns.
Die Räder waren aber nicht dem AV des Unternehmens zuzuordnen.
Kaufoption: Kaufvertrag wurde mit Untern.abgeschlossen. Rechnungstellung erfolgt mit VoSt-Ausweis.
Verkauf: an den Mitarbeiter
Der Vorschlag meiner Vorgesetzten:
Wir buchen auf "durchlaufend" ohne VoSt-Abzug und die Zahlung des Mitarbeiters wieder dagegen (ohne UST)...
Was haltet ihr davon???
Ich würde den "Verkauf" an den Mitarbeiter sehr wohl mit UST buchen.
Und da das Rad nicht unentgeltlich an den Mitarbeiter geht, tendiere ich auch zu einem VoSt-Abzug beim Einkauf....???? Oder???
Durchlaufend würd ich das Ganze sowieso nicht behandeln. Vertrag ist nicht auf fremden Namen bzw. fremde Rechnung!
Andere Meinungen? Immer gerne!
Vielen Dank!!!
folgende Frage bzgl. VoSt-Abzug (im Hinblick auf die 3-Spähren-Theorie):
Wir kaufen ein Rad (Kaufoption aus einem Leasing-Vertrag wurde genutzt.... - ja, tatsächlich... man kann Räder leasen

Der Leasing-Vertrag lief auf uns.
Die Räder waren aber nicht dem AV des Unternehmens zuzuordnen.
Kaufoption: Kaufvertrag wurde mit Untern.abgeschlossen. Rechnungstellung erfolgt mit VoSt-Ausweis.
Verkauf: an den Mitarbeiter
Der Vorschlag meiner Vorgesetzten:
Wir buchen auf "durchlaufend" ohne VoSt-Abzug und die Zahlung des Mitarbeiters wieder dagegen (ohne UST)...
Was haltet ihr davon???
Ich würde den "Verkauf" an den Mitarbeiter sehr wohl mit UST buchen.
Und da das Rad nicht unentgeltlich an den Mitarbeiter geht, tendiere ich auch zu einem VoSt-Abzug beim Einkauf....???? Oder???
Durchlaufend würd ich das Ganze sowieso nicht behandeln. Vertrag ist nicht auf fremden Namen bzw. fremde Rechnung!
Andere Meinungen? Immer gerne!
Vielen Dank!!!