Hallo zusammen,
ich habe einen etwas verzwickten Fall und hoffe, dass mir jemand helfen kann:
Ein Lieferant aus Norwegen hat Ware an eine deutsche Firma gesendet - die Zollpapiere sind auf diesen deutschen Abnehmer ausgestellt - ebenfalls der EUSt-Bescheid.
Als die Ware bei der deutschen Firma ankommt, stellt sich heraus, dass er die Ware überhaupt nicht bestellt hat.
Bevor der Lieferant aus Norwegen die Ware wieder abholen lässt, hat er unsere Firma gefragt, ob wir die Ware benötigen. Da wir die Ware gebrauchen konnten, haben wir die Ware direkt bei der anderen deutschen Firma abgeholt.
Der norwegische Lieferant hat dem "falschen" Abnehmer eine Rechnung und Gutschrift über die Ware geschrieben und uns eine Rechnung .
Der EUSt-Bescheid ist aber auf den "falschen Abnehmer" ausgestellt. Die Einspruchsfrist für den Bescheid ist abgelaufen.
Was müssen wir bei diesem Fall bezüglich der EUSt und den Zollpapieren beachten bzw. eigentlich ist dies doch ein Reihengeschäft oder?
Vielen Dank für Eure Antworten......
ich habe einen etwas verzwickten Fall und hoffe, dass mir jemand helfen kann:
Ein Lieferant aus Norwegen hat Ware an eine deutsche Firma gesendet - die Zollpapiere sind auf diesen deutschen Abnehmer ausgestellt - ebenfalls der EUSt-Bescheid.
Als die Ware bei der deutschen Firma ankommt, stellt sich heraus, dass er die Ware überhaupt nicht bestellt hat.
Bevor der Lieferant aus Norwegen die Ware wieder abholen lässt, hat er unsere Firma gefragt, ob wir die Ware benötigen. Da wir die Ware gebrauchen konnten, haben wir die Ware direkt bei der anderen deutschen Firma abgeholt.
Der norwegische Lieferant hat dem "falschen" Abnehmer eine Rechnung und Gutschrift über die Ware geschrieben und uns eine Rechnung .
Der EUSt-Bescheid ist aber auf den "falschen Abnehmer" ausgestellt. Die Einspruchsfrist für den Bescheid ist abgelaufen.
Was müssen wir bei diesem Fall bezüglich der EUSt und den Zollpapieren beachten bzw. eigentlich ist dies doch ein Reihengeschäft oder?
Vielen Dank für Eure Antworten......