
ich soll eine Investitionsrechnung für eine neue Einheit/Outlet tätigen. Eigentlich kein Problem. Aber die Firma berücksichtigt nach Ermittlung des CF den Working Capital als %ualen Erfahrungswert vom Umsatz. Dies als "WC Movements", am Anfang dementsprechend hoch dann nur die Veränderungen und am Ende der Nutzungsdauer negativ so das im Total dieser Effekt sich neutralisiert (Bsp: 1 . Jahr +1.000 T€/ 2-4 Jahr jeweils +100 T€ und am Ende der Nutzungsdauer -1.300 T€).
Dies hat dementsprechend einen positiven Effekt auf den CF in den ersten Jahren und damit auf den "discounted pay back period".
Nur verstehe ich nicht den Sinn dahinter. Warum wird der WC einbezogen obwohl ich keinen Bestand an Vorräten oder sonst. UV habe und warum hat es/soll es sich nur in den ersten Jahren positiv auswirken.
Des weiteren geben Sie für die Ermittlung des NPV den WACC zum Bsp. mit 12% vor aber gleichzeitig soll IRR mindestens zum Bsp: 18% sein.
Im Studium habe ich nicht gelernt das man gleichzeitig zwei verschiedene Zinssätze ansetzt.
Es wäre cool wenn mir jemand zum Aha Effekt verhelfen könnte.
Sollte meine Beschreibung zu abstrakt oder unverständlich sein kann ich versuchen eine Excel Tabelle hochzuladen.
Grüße aus FFM und danke vorab
Bearbeitet:
dbj - 31.05.2013 00:06:23