Deckungsbeitragsrechnung - BAB erforderlich?

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Ich werde im Rahmen meiner Bachelorarbeit eine mehrstufige DB-Rechnung in meinem Unternehmen einführen. Jegliche Controlling-Instrumente liegen noch nicht vor, Kostenstellen sollen parallel zu der Arbeit eingeführt werden.

Mein Prof ist der Ansicht, dass ein BAB für die Deckungsbeitragsrechnung nicht nötig ist.

Aber was mache ich mit den variablen Gemeinkosten? Ich hätte an eine Gliederung wie bei der Vollkostenrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung) gedacht. So habe ich es auch schon mehrfach in der Literatur gelesen.

Vielleicht helft ihr mir mit einem groben "Fahrplan"?
Hallo,

vielleicht hilft Dir follgender Beitrag:

http://www.controllingportal.de/forum/kostenrechnung-verbessern-%C7%83-t791.html-sid=455c9116077f41bd8edbe77d8e821326</a></noindex>

Da geht um die Diskussion BAB notwendig oder nicht....

Grüße

Hias
Danke für den Hinweis.

Die Beiträge sind schon sehr informativ, jedoch wird dort die DB-Rechnung in einem Projektunternehmen behandelt.

Mein Unternehmen ist im verarbeitenden Gewerbe tätig, mit ca. 6000 eigenen Produkten. D.h. auch ein Wust an variablen Gemeinkosten.

Meine Idee war jeweils ein DB für Produktgruppen einzurichten. Einen Kostenartenplan habe ich schon erstellt, der muss ja sowohl in der Voll- als auch in der Teilkostenrechnung gemacht werden.

Aber wir würde ich jetzt weiter vorgehen? Da fehlt mir noch der richtige Ansatzpunkt.

Was mache ich z.B. mit den Energiekosten, den Kosten für Betriebs- und Hilfsstoffe, den Gehältern oder den Kosten für bezogene Leistungen?
Oder: wann arbeite ich mit Kostenstellen und ab wann mit Kostenträgern (=Produktgruppen).

Über eine "unternehmensbezogene" Antwort würde ich mich riesig freuen :)
Hallo Fin-Controll,

mit 6.000 Produkten sollte das Unternehmen schon eine ERP-Software in Betrieb haben. Kannst du uns sagen welche das ist? Ist dort eine Controlling-Funktionalität gegeben?

Interessant wären noch ein paar anonyme Infos über die Firma. Wieviel Mitarbeiter und wie hoch war der letzte Jahresumsatz? Welche Branche?

Soll deine DB-Rechnung nur bis zu Produktgruppen gehen oder hinunter bis zum einzelnen Artikel? Für eine solche Auswertung müssten Kosten soweit möglich den Produkten bzw. Produktgruppen zugeordnet werden, ist hier bereits etwas vorhanden auf dem du aufsetzen kannst?

Für die mehrstufige DB-Rechnung wäre anhand der bisherigen Daten ein Schema wie dieses denkbar:

Umsatz Produkt A1
./. direkt zuordenbare Kosten A1
= DB 1 - Produkt A1

Summe DB 1 der Produkte in Gruppe A
./. fixe bzw. zuordenbare Kosten Produktgruppe A
= DB 2 - Produktgruppe A

Summe DB 2 der Produktgruppen
./. fixe bzw. nicht zuordenbare Kosten Gesamtbetrieb
= DB 3

Weitere Stufen wären denkbar, wenn du dort Trennungen durchführen kannst.

Die Zeilen in dem Schema können natürlich aus zahlreichen Kostenarten bestehen.

Hilft dir das weiter?
Wir arbeiten zur Zeit mit der ERP Software "Sage". Ein entsprechendes Aufbaumodul zur Einführung und Verarbeitung von Kostenstellen werden wir in den nächsten Wochen bekommen. Genaue Funktionen des Moduls kenne ich leider noch nicht.

Wir beschäftigen ca. 120 Mitarbeiter, davon knapp 100 in der hauseigenen Produktion.

Eine Aufteilung bis zu den einzelnen Produkten ist viel zu kompliziert und nicht realisierbar. Ich denke da an Produktgruppen (ca. 20-30 Artikel wenn möglich, sonst 100 bis 150 Artikel pro Produktgruppe)

Eine Basis, auf der ich ansetzen kann, ist leider noch nicht vorhanden. Bislang gibt es nur eine "normale" Buchhaltung, die alles auf die vorhandenen Konten bucht. Kostenstellen existieren wie gesagt auch noch nicht.

Mein Problem liegt jetzt in der Strukturierung bzw. in der Vorgehensweise:

- ist es sinnvoll, sich am traditionelle Schema (Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung) zu orientieren?
- was passiert mit den variablen Gemeinkosten? Ich lese immer, dass eine Schlüsselung der Gemeinkosten vermieden werden soll (=BAB), aber wie ermittle ich die variablen Fertigungs- und Materialgemeinkosten bzw. Verwaltungs- und Vertriebskosten?

Ich hätte den Praxisteil meiner Bachelorarbeit jetzt so strukturiert:
1) Kostenartenrechnung - Ermittlung der Kosten, Einteilung in variable und fixe Kosten
2) Kostenstellenrechnung - Ermittlung der Gemeinkosten-Zuschlagssätze für variable Kosten
3) Kostenträgerrechnung = mehrstufige DB-Rechnung - z.B. Umsatz der Produktgruppe 1 ./. variable Gemeinkosten der Produktgruppe1 = Produktgruppen-DB

Wäre das ein richtiger Ansatz bzw. wie könnte ich sinnvoller vorgehen?

Mein Prof ist der Meinung, dass ein BAB nichts mit der DB-Rechnung zu tun hat. Das leuchtet mir aber noch nicht so ganz ein. Was soll dann mit der Kostenstellenrechnung passieren??
Die Möglichkeiten von Sage kenne ich leider nicht. Wir arbeiten mit SAP und dementsprechend auch mit einem, wie ich es sagen möchte, "Vollausbau" von Kostenarten-, Kostenstellen, Kostenträgerrechnung. Deine Frage ob es sinnvoll ist, sich an dem traditionellen Aufbau zu orientieren, würde ich daher bejahen. Es ist jedoch auch eine Frage des Aufwands.

Vor SAP hatten wir eine Software im Einsatz, wo nur die Buchung auf Kostenstellen in Gebrauch war. Zum Teil läßt sich das auch für eine Kostenträgerrechnung "mißbrauchen", indem z. B. je Produktgruppe eine Kostenstelle definiert wird und darauf die direkt zuordenbaren Kosten gebucht werden. Wenn bei euch jedoch eine Kostenträgerrechnung systemtechnisch abgebildet wird, kann das natürlich auch anders laufen. Vielleicht kannst du deine variablen Gemeinkosten dann auf dem Produktgruppen-Kostenstellen-Weg "unterbringen".

Wenn du die Einstellung deines Profs gegen einen BAB umsetzen willst, wäre für mich eine Lösung denkbar, bei der über die Kostenträger Materialkosten und evtl. Lohnkosten zugeordnet werden. Als "Rest" bleiben dann Gehälter, Abschreibungen, eben der unprodukte Bereich als Block stehen. Hier könntest du mangels Kostenstellen nur auf Kostenarten (-> Fibu-Konten) zurückgreifen. Eine Umlage erübrigt sich, wenn es möglich ist die Kostenarten soweit zu differenzieren, dass z. B. Kosten für eine bestimmte Produktgruppe oder einen Produktbereich auf bestimmte Kostenarten fließen.

Beispiel (an den Haaren herbeigezogen):
Ihr produziert in einer dreigeteilten Halle drei Produktgruppen. Jeder Hallenteil hat einen eigenen Stromzähler und die Buchhaltung bucht nun die Stromrechnungen je nach Anfall auf...
[list]Konto 471101 Stromkosten Produktgruppe A[/list:u]
[list]Konto 471102 Stromkosten Produktgruppe B[/list:u]
[list]Konto 471103 Stromkosten Produktgruppe C[/list:u]

Somit hättest du über die Kostenarten bzw. Konten eine Zuordnung zu Produktgruppen geschaffen. Natürlich bedanken sich die Buchhalter für den Zusatzaufwand bei dir ;-)
Im Vordergrund wird bei Sage erstmal die Einführung von Kostenstellen stehen. Alleine das wird ja schon ein ziemlicher Aufwand und eine Neustrukturierung der Buchhaltung mit sich bringen.

Die Durchführung der DB-Rechnung findet (erstmal) nur im Rahmen der Bachelorarbeit statt. Ein absolutes Versuchsprojekt eben. Wenn sich darauf etwas sinnvolles entwickelt, kann man die DB-Rechnung sicherlich als Standard einführen. Aber bis dahin ist noch ein langer Weg.

"Vielleicht kannst du deine variablen Gemeinkosten dann auf dem Produktgruppen-Kostenstellen-Weg "unterbringen"." --> Wie ist das gemeint?

Eine Splittung der Kostenarten nach Produktgruppen (wie in deinem Beispiel beschrieben) wird auf keinen Fall möglich sein. Die Gehälter, Energiekosten, kalk. Kosten etc. können nicht genau auf eine Kostenstelle oder Kostenträger umgelegt werden. Genau da ist ja mein Problem. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass man Gemeinkostenzuschläge auch für die DB-Rechnung braucht. Aber so ganz falsch scheint das ja auch nicht zu sein.

Ich werde nochmal Kontakt mit meinem Prof aufnehmen und ihn fragen, wie er sich das vorstellt. Schließlich muss ich die Theorie der DB-Rechnung ja auch beschreiben und da würde ich gerne am traditionellen Ansatz Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträger ansetzen.
Ich habe wohl den erstmal theoretischen Charakter der ganzen Sache außer Acht gelassen. Wahrscheinlich ist es das beste, du findest zusammen mit deinem Professor eine Lösung, die ihm am ehesten zusagt. Schließlich hängt daran die Bewertung der Arbeit.

Für mich wäre erstmal eine pragmatische Lösung im Vordergrund gestanden (eben Kostenarten splitten soweit das möglich ist), um mit den vorhandenen Mitteln erste Ergebnisse zu bekommen.

Viel Glück weiterhin!
Hallo,

ich bin bei mir im Unternehmen gerade dabei eine Kostenrechnung einzuführen. Wir arbeiten mit Navision.

Vom System her (und ich kann mir vorstellen, dass es bei anderen Systemen ähnlich ist) ist Folgendes vorgegeben:

Die Gu.V -Konten aus der Fibu bilden die Kostenarten bzw. werden 1:1 in den Kostenartenplan der Kostenrechnung übernommen. Hierzu müssen dann evtl. im Kontenplan der Fibu Anpassungen vorgenommen werden. Das muss so sein, damit die Kosten/Erlöse der Fibu-Buchungen automatisch in die Kostenrechnung übernommen werden können. Für die Kostenartenkonten (die den GuV-Konten entsprechen) muss jeweils der Charakter bestimmt werden (fix, var., oder misch).

Wenn nun also in der Fibu Buchungen vorgenommen werden, gehen diese durch Angabe des GuV-Kontos auf das entsprechende Kostenartenkonto. Gleichzeitig bei der Buchung muss angegeben werden, ob in der Kostenrechnung auf eine bestimmte Kostenstelle oder auf einen bestimmten Kostenträger gebucht werden soll. Einzelkosten/Erlöse gelangen so direkt auf die Kostenträger (bzw. in das DB-Schema, welches aus Kostenträgern besteht). Was jetzt noch übrig bleibt sind Kostenstellen, auf denen sich verschiedene Kostenarten befinden, die fix oder variabel sein können.
Die fixen Kosten, wie z.B. die gesamte KS Personalwesen, Rechnungswesen oder Facility-Management, werden bei uns auf die unterste Stufe der DB-Rechnung umgelegt (Unternehmensfix). Bereichsfixe Kosten (z.B. die Kostenstelle "Bereichsleitung Produktgruppe XY"), werden eine Stufe höher angesiedelt in der DB-Rechnung (hier siehst du, dass die KS in gewissem Maße so angelegt wurden, damit sie später eindeutig in die richtige Stufe der DB-Rechnung untergebracht werden können). Die oberste Fixkostenstufe sind z.B. Abschreibungen von Maschinen, die einem bestimmten Produkt (bei dir wahrsch. Produktgruppe) zugerechnet werden können, also fixe Einzelkosten. Diese könnten auch direkt auf die Kostenträger verrechnet werden, bei uns laufen diese aber aus praktischen Gründen über Kostenstelle.
Nun die variablen GK. Für diese kann man sich einen passenden Schlüssel überlegen, damit sie möglichst verursachungsgerecht auf die KT verrechnet werden. Bei uns werden z.B. die Energiekosten und die variablen Logistikkosten über die Maschinenstunden auf die Kostenträger verrechnet.
Ein BAB ist bei uns nicht nötig. Diesen benötige ich, wenn ich bspw. die KS Facility-Management zum Teil auf die KS Personalwesen umlegen möchte, diese wiederum auf die Hauptkostenstelle Verwaltung und von da dann auf den Kosteträger. Wie oben beschrieben wird die KS Facility-Management bei uns aber in das DB-Schema dem Feld "Unternehmensfix" umgelegt, es ist also keine vorherige Umlage im klassichen BAB nötig.

Vielleicht konnte ich dir etwas helfen!

Viele Grüße
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