Hallo zusammen,
ich habe hier eine Frage die mir seit Tagen durch den Kopf geht. Ich arbeite nebenher als Werkstudent in einem Unternehmen das verschiedene Produkte herstellt. Allerdings ist die Kalkulation, die dort betrieben wird kaum transparent. Nehmen wir an wir haben ein Produkt A, welches folgende Fertigungsstufen durchläuft. (Der Stundensatz beträgt angenommen 60 € für jedes Fertigungsverfahren)
Sägen 2min --> 2 Euro
Drehen 3min --> 3 Euro
Fräsen und Entgraten 2min --> 2 Euro
Waschen 2min --> 2 Euro
Verpackung Versand 2 Euro / Stück
Materialkosten pro Stück 10 Euro
Somit 21 Euro als quasi Selbstkosten
Anschließend wird noch der Gewinn Skonto etc. oben drauf geschlagen. Nun ergibt sich Bspw. ein VK-Preis von 25 Euro pro Bauteil.
Nun würde ich allerdings gerne die Vorgehensweise ein wenig optimieren. Normalerweise sollten Verwaltungskosten etc. Konstruktionskosten usw. wie in einer Zuschlagskalkulation üblich einbezogen und transparent gemacht werden.
Welche Art Kostenrechnung könnt Ihr in einem "produzierenden" Unternehmen empfehlen und wie gehe ich am Besten vor um hier den Verantwortlichen eine Alternative vorlegen zu können.
Habe bereits zwar des öfteren gegoogelt, aber eine annehmbare Kalkulationsvorlage oder Vorgehensweise habe ich nocht nicht gefunden. Bitte um Vorschläge / Hilfe. Danke.
Vielen Dank.
ich habe hier eine Frage die mir seit Tagen durch den Kopf geht. Ich arbeite nebenher als Werkstudent in einem Unternehmen das verschiedene Produkte herstellt. Allerdings ist die Kalkulation, die dort betrieben wird kaum transparent. Nehmen wir an wir haben ein Produkt A, welches folgende Fertigungsstufen durchläuft. (Der Stundensatz beträgt angenommen 60 € für jedes Fertigungsverfahren)
Sägen 2min --> 2 Euro
Drehen 3min --> 3 Euro
Fräsen und Entgraten 2min --> 2 Euro
Waschen 2min --> 2 Euro
Verpackung Versand 2 Euro / Stück
Materialkosten pro Stück 10 Euro
Somit 21 Euro als quasi Selbstkosten
Anschließend wird noch der Gewinn Skonto etc. oben drauf geschlagen. Nun ergibt sich Bspw. ein VK-Preis von 25 Euro pro Bauteil.
Nun würde ich allerdings gerne die Vorgehensweise ein wenig optimieren. Normalerweise sollten Verwaltungskosten etc. Konstruktionskosten usw. wie in einer Zuschlagskalkulation üblich einbezogen und transparent gemacht werden.
Welche Art Kostenrechnung könnt Ihr in einem "produzierenden" Unternehmen empfehlen und wie gehe ich am Besten vor um hier den Verantwortlichen eine Alternative vorlegen zu können.
Habe bereits zwar des öfteren gegoogelt, aber eine annehmbare Kalkulationsvorlage oder Vorgehensweise habe ich nocht nicht gefunden. Bitte um Vorschläge / Hilfe. Danke.
Vielen Dank.