Hallo,
wir sind ein kleineres mittelständisches Unternehmen im Bereich der Kosmetik und Pharma-Branche. Unsere Angebotspalette umfasst an die 70 verschiedene Produkte, in denen sich sehr oft die gleichen Rohstoffe wiederfinden.
Nun sind wir dabei eine KLR aufzubauen und sind an dem Punkt angelangt, die Kostenträger verursachungsgerecht mit den entsprechenden Werten zu belasten. Direkt zuodentbare Kosten wie produktbezogene Faltschachteln oder Folien sind als Einzelkosten in ihrer einteilung klar. Nur wie geht man am besten vor, um die Rohstoffkosten umzulegen, die sich in vielen Produkten wiederfinden? Über Sammelkostenträger, die dann über den Output, also laut Stücklisten einfach aufgelöst werden?
Hat jemand eine gute praktikable Idee?
Danke!
wir sind ein kleineres mittelständisches Unternehmen im Bereich der Kosmetik und Pharma-Branche. Unsere Angebotspalette umfasst an die 70 verschiedene Produkte, in denen sich sehr oft die gleichen Rohstoffe wiederfinden.
Nun sind wir dabei eine KLR aufzubauen und sind an dem Punkt angelangt, die Kostenträger verursachungsgerecht mit den entsprechenden Werten zu belasten. Direkt zuodentbare Kosten wie produktbezogene Faltschachteln oder Folien sind als Einzelkosten in ihrer einteilung klar. Nur wie geht man am besten vor, um die Rohstoffkosten umzulegen, die sich in vielen Produkten wiederfinden? Über Sammelkostenträger, die dann über den Output, also laut Stücklisten einfach aufgelöst werden?
Hat jemand eine gute praktikable Idee?
Danke!